Eisenschmiede RP
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 [Plot] Unter dem Nordlicht

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Ezzlin/Rhumi

Ezzlin/Rhumi


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BeitragThema: [Plot] Unter dem Nordlicht   [Plot] Unter dem Nordlicht EmptyDi Nov 17 2015, 19:11

Organisatorisches

  • Plotleitung: Liix
  • Plot gestartet: 28.01.2015 (Auftakt)
  • Termine: Montags und Mittwochs ab 19:00 Uhr oder 20:00 Uhr bis Open End.
  • Zwischendurch evtl weitere Termine je nach Zeit der Mitspieler.
  • Folgeabenteuer zum Plot Liix ist weg!
  • Link zum Aldor Wiki Beitrag mit Chatlogs: <LINK>

[Plot] Unter dem Nordlicht GJIfljb

Worum es geht (Zusammenfassung)
Silly wird nicht länger von der Allianz verfolgt und auch der SI7 hält sich dezent zurück. In Sturmwind ist nach dem tragischen Dahinscheiden von Lord Middleton Ruhe eingekehrt. Baron Lescovar hat sich aus den täglichen Geschäften des Schlosses zu seiner Verlobten ins Rotkammgebirge zurück gezogen. Lord Kronenbrunn ist auf dem Weg der Genesung und hält sich bei öffentlichen Anlässen weiterhin zurück. Lord Bolton Vanyst ist mit dem Eisbrecher "Nordwind" nach Norden mit unbekanntem Ziel aufgebrochen. Und auch die anderen Lord uns Ladys gehen wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nach.
Nachdem nun wieder alles beim Alten ist und endlich wieder Ruhe in die Gemeinschaft der Gnome von Eisenschmiede eingekehrt ist, muss sich um die Folgen des kürzlichen Abenteuers gekümmert werden. Noch immer trägt Silly das verwünschte, goldene Halsband und Niffin den dazu gehörigen Kontrollring. Beiden ist es bisher nicht gelungen sich von ihrem Schmuck zu trennen und die einzigen Hinweise die sie Freunde, Feinde und Bekannte bisher sammeln konnten, deuten in die Richtung uralter titanischer Ruinen fern ab der Heimat. Zu allem Überfluss hat sich diesmal wohl auch wieder ein alter Freund in die Sache eingemischt. "Papa" Tollhaus, der der Gemeinschaft während ihrer Abenteuer in Kalimdor bereits Tod und Teufel an den Hals gewünscht hat, hat Rache geschworen und setzt alles daran den Gnomen zuvor zu kommen.
Ein neues Abenteuer bahnt sich an, denn die Gnome wissen noch gar nicht in welchen Ecken der Welt sie die Suchen nach Antworten verschlagen wird.

  1. Die Truppe wurde gesammelt und reiste gemeinsam durch ein von Magus Henry Carter gestelltes Portal zum Magierturm am Bersteinflötz in der boreanischen Tundra. Durch offenbar dort vorher bekannte magische Verzerrungen in der Gegend kam die Truppe nicht punktgenau an und wurde getrennt, aber alle überlebten die Reise unbeschadet. Am Turm wurde recht schnell klar gemacht, dass ein langer Aufenthalt nicht willkommen wäre und man reiste los, sobald man ein Packpferd erhalten hatte.
  2. Der Marsch zur Landebahn Kurbelzisch war von dort aus ereignislos. An der Landebahn wurde erwähnt, dass der gesuchte Kontaktgnom, Abner Zischeldrill, noch nicht anwesend wäre, aber Material für eine Expedition in den Dschungel bestellt hätte.
  3. Die Truppe bot an, bis zu seiner Ankunft auszuhelfen und wurden sofort auf die Probe gestellt, als es zu einen Brand bei der Raffinerie und zahllosen Lecks in den Ölleitungen kam. Man beteiligte sich an der Reparatur und Rettung der Verletzten.
  4. Nach ein paar Tagen kam die Nachricht an, dass die gesamte erwartete Expeditionstruppe von Abner Zischeldrill an einer mysteriösen Krankheit leiden würde und nicht ankommen würde. Stattdessen würde der Bruder des Expeditionsleiters, Fabian "Fips" Zischeldrill, ein Ozeanograph, die Expedition mit dem Trupp der Gnomen zusammen leiten.
  5. Kurz danach erreichte ein Notruf von Fips die Landebahn. Er habe einen schweren Triebwerkschaden und würde vielleicht abstürzen. Die Truppe konnte in der Tat das Flugzeug abstürzen sehen und nur Dank druidischer und magischer Hilfe gelang es Fips und seinen Fallschirm bis auf eine Rauchvergiftung, die behandelt werden konnte, unbeschadet zu retten.
  6. Eine Untersuchung ergab, dass Fips' Flieger durch eine angebrachte Bombe beschädigt worden war. Sofort wurde Tollhaus verdächtigt und Niffin weigerte sich aufzubrechen, bis eine Vorgehensweise gegen eventuelle Goblinangriffe entschieden wäre. Er lies sich erst umstimmen, als ein Geschwader von vollen 25 Fliegern sich bereit machte die Expedition zu begleiten und zu schützen.
  7. Im Flieger tauchte während des Fluges eine offensichtlich magische Katze auf, die sich offenbar nach belieben unsichtbar machen konnte. Sie gab sich als das selbe magische Wesen zu erkennen, dass die Gnome schon mehrfach getroffen hatten. Es gab einen kurzen Wortwechsel (ja, die Katze sprach) und das Wesen erwähnte, dass es Tollhaus bisher noch nicht von der Suche der Gnome erzählt hätte, ansonsten wurde wenig konkretes gesagt.
  8. Gnimmy las Schmuddelbücher.
  9. Im gehen kratzte das Katzenwesen Silly. Die Wunde schmerzte mehr als normal und eine magische Analyse enthüllte einen schweren nekromantischen Fluch, der nur mit viel Mühe von dem Druiden Kethan gelöst werden konnte. Während der Heilung kam es fast zu Gewalttätigkeiten, da der Fluch wohl für alle Anwesenden gefährlich war und Silianea in Erwägung zog Silly magisch aus dem Flugzeug zu werfen.
  10. Der Rest des Fluges verlief vergleichsweise ereignislos. Kurz bevor man am Sturmherrenschelf ankam, musste eine Gewitterwand durchbrochen werden, die alle Begleitflieger davon abhielt zu landen, aber alle kamen ohne schwerere Verletzungen als eine aufgebissene Zunge am Boden an.
  11. Unten angekommen wurde ein elektrostatisches Schutzfeld aufgebaut, dass den Flieger vor Entdeckung und Angriffen durch die örtlich vorhandenen Wasser- und Luftelementare schützen sollte. Fips erklärte den Plan so, dass man ein Kabel, dass dieses Feld in seiner Nähe aufrecht erhalten würde, bis zu den gesuchten Titanenruinen schießen würde und dann im Schutz des Feldes dahin spazieren könnte. Nach langen Diskussionen und einiger Kritik an Fips kam es schließlich auch so.
  12. An der Kuppel der Ruine angekommen waren erstmal mehrere Kletterpartien nötig, einmal hoch auf die Kuppel und dann runter zu einer Terasse. Das erste Hindernis hielt die Gnome recht lange auf, der Weg nach unten wurde schließlich durch einen magisch verlangsamten Fall geregelt. Lucy, unfreiwillig trotz Höhenangst mit herunter genommen, wurde leicht hysterisch, aber es kam zu keinen größeren Zwischenfällen.
  13. Man machte sich an die Erkundung der Terasse und traf recht schnell auf Wächterkonstrukte, die angegriffen, sobald man ein gewisses Areal betrat und stehenblieben, sobald man es verließ. Die Wächter ließen sich erstaunlich leicht durch direkte magische Angriffe besiegen und blieben dann einfach liegen. Eine nähere Untersuchung der Konstrukte zeigte aber keine Schäden, die die Funktion beeinträchtigen sollten und eine magische Analyse zeigte, dass alle magischen Verbindungen noch intakt waren.
  14. Noch während der Untersuchung begann ein Konstrukt plötzlich wieder zum Leben zu erwachen. Die Gnome zogen sich wieder ein Stück zurück und das Konstrukt ließ sie in Ruhe. nach einigen Experimenten fand man heraus, dass die Konstrukte sie näher herankommen ließen, wenn sie völlig unbewaffnet kam, Magie und andere Täuschungsversuche aber identifizierten.
  15. Als Silly unbewaffnet näher kam, wurde sofort ihr Halsreif identifiziert und die Sicherheitsmaßnahmen wurden heruntergefahren. Eine titanische Scann-Einheit flog zu Silly, ordnete ihr die Bezeichnung XT-317 zu und teleportierte sie, entgegen aller Bemühungen der Anwesenden den Vorgang aufzuhalten, zur "Prüfung" von der Gruppe weg.
  16. Die Hälfte der Gruppe rannte daraufhin Niffin nach, hinein in das titanische Gebäude. Die Konstrukte machten keine Anstalten sie aufzuhalten. Innen fand man eine Art riesiges Aquarium und eine Steuerkonsole. Man versuchte sofort die Steuerkonsole zu bedienen und die Benutzerbeschränkungen zu umgehen.
  17. Gerade als die Wächterkonstrukte wieder begannen aufzuwachen, wurde auf der Plattform vor dem Gebäude ersichtlich, dass in den Wolken gerade ein Kampf verschiedener Flieger tobte. Die Wächter ignorierten die Gruppe der Gnome und versperrten den Zugang zum Gebäude. Offenbar war die gnomische Fliegerstaffel in ein Gefecht mit gobilinischen Jägern geraten. Dazu sammelte sich eine größere Angriffstruppe der Goblins im Dschungel, um das Titanengebäude zu erstürmen. Die draußen verbliebenen Gruppenteile versuchten das vorrücken so lange sie konnten aufzuhalten.
  18. Innerhalb des Gebäudes gewann die andere Teilgruppe schließlich Zugriff auf die Steuerkonsole und die Wächterkonstrukte. Den Wächterkonstrukten wurde befohlen, die anderen Gruppenmitglieder von draußen rein zu lassen und den Eingang zu verteidigen.
  19. Unter den immer heftiger werdenden Angriffen der Goblins, die die titanischen Verteidigungssysteme ernstlich gefährdeten, waren alle Versuche die Gruppe zu Sillys Standort zu teleportieren erfolglos. Schließlich aktivierte Trixie die stärksten Verteidigungsmaßnahmen und alle Lebewesen um das Gebäude herum wurden pulverisiert.
  20. Während ein Teil der Gruppe die Situation draußen betrachtete, unterzog ein anderer Teil die Datenbanken des Gebäudes einer genaueren Befragung. Trixie wurde wegen ihrer Rolle in der Vernichtung goblinischen Lebens merklich hysterisch.
  21. Von der Konsole erfuhr man:
    - Silly wurde zum Un'Goro Krater teleportiert, um dort "Prüfungen" abzulegen. Bei Fehlschlag würde ihre "Programmierung" (ihr Geist) nach titanischen Vorstellungen neu geschrieben werden. Bei Bestehen könnte man den Reif nach belieben abnehmen.
    - In der Prüfung müssten alle sechs gesuchten Titanensteine gesammelt werden. Es gibt mehrere Teilgelände, in denen die Prüfung über die ganze Welt verteilt stattfindet und während der Prüfung darf der Prüfling den jeweiligen Bereich nicht länger als einen Tag verlassen, sonst wird er eliminiert. Nach Abschluss eines Prüfungsabschnittes würde der Prüfling zum nächsten Prüfungsgebiet teleportiert.
    - Die Datenbank konnte "Uld'ur", "Uld'um" und "Uld'uar" als Standorte von drei von sechs Steinen angeben, die anderen drei wären allerdings von ihren ursprünglichen Positionen entfernt worden. Die Datenbank wusste nicht, welchen Einfluss die Entfernung der Steine auf den Prüfungsverlauf haben würde.
    - Um nach Un'Goro zu kommen müsste die Gruppe die "primäre Translokalisationseinheit" im Süden des Sholozar-Beckens aufsuchen. Hilfe bei den Prüfungen wäre nicht vorgesehen, aber es wurde nicht ausgeschlossen, dass man das an den Prüfungsstätten selber umstellen könnte.
    - Die Steine hatten vor ihren Verwendungen in den Prüfungen noch weitere Aufgaben und konnten Azeroth und seine Bewohner auf verschiedene Weisen beeinflussen, aber sie sind in diesen Aufgaben nicht mehr aktiv. Ob sie wieder dafür verwendet werden können konnte nicht gesagt werden.
    - Im Prüfungsgelände von Un'Goro wurden menschliche und goblinische Lebensformen ausgemacht.
  22. Nach einer Rast mit kurzem Schlaf tauchte die magische Katze tauchte wieder auf. Niffin ignorierte das Wesen und viele der Anderen folgtem seinem Beispiel. Die Katze übernahm Kontrolle über die Steuerungskonsole und teleportierte zur Strafe alle metallenen Gegenstände weg bon der Gruppe, sie ohne Waffen, Rüstungen und Technik zurücklassend.
  23. Niffin brach daraufhin unter Tränen zusammen und verhielt sich teilnahmslos, während Doc versuchte ihn zu verprügeln und von den anderen aufgehalten wurde. Währenddessen redeten Silianea und Marka mit dem Wesen, welches erklärte, dass alle verschwundenen Metallgegenstände bereits am nächste Reiseziel auf die Gruppe warten würden und dass die Gruppe nun ebenfalls teleportiert werden könnte.
  24. Die Gruppe lies sich zur primären Translokalisationseinheit teleportieren. Dort fand sie ihre Sachen wieder und man ging durch die Tranlokalisationseinheit nach Un'Goro. Dort traf man Silly gesund und munter wieder, die die Gruppe zu einem nicht auf die Gruppe reagierenden Titanenwächter brachte. Silly war von dem Wächter wohl in die selben Grundlagen der Prüfung eingewiesen worden, die die anderen kannten, sie wüsste nur, dass man nach dem Stein am ungewöhnlichsten Ort des Kraters suchen sollte.
  25. Am Wächter tauchte dann ein weißer Kater auf, der eigener Aussage nach offenbar in irgendeinem Verhältnis zur anderen Katze stand, sich jedoch nicht gerne einmischen würde und sich nur wegen einer Schuld bei Silly aufgehalten hätte, um ihr zu helfen. Die andere Katze hätte überhaupt erst eingreifen können, weil er sie aus den Augen gelassen hätte.
  26. Niffin berief eine kleine Beratung ein. Dort wurde beschlossen, dass er erstmal Anführer der Gruppe bleiben würde, auch wenn man am Abend noch über einen Stellvertreter nachdenken wollte, dass die Katze von nun an mit vorsichtiger Höflichkeit von allen behandelt werden sollte und dass als nächstes das benachbarte Titanengebäude untersucht werden sollte.
  27. Die Gruppe drang ohne Widerstand in das Gebäude vor. Bis auf eine Tür hinter einem dampfenden Abgrund und zwei großen Statuen gab es nichts wichtiges. Eine Steuerkonsole wurde nicht gefunden, die Statuen reagierten nicht auf Kontaktversuche.
  28. Silianea versuchte magisch Kontakt aufzunehmen. Die Statuen erwachten daraufhin zum Leben und griffen sofort an. In der Wilden Flucht vor den riesigen Konstrukten wurde Zinni fast tödlich verletzt und auch Silianea und Lemu wurden leichter verletzt.
  29. Zinnis Leben wurde unter den fähigen Händen von Kethan und Marka gerade eben gerettet. Während der Behandlungen der anderen gingen zuerst Niffin und dann Silianea zurück in das Gebäude. Wieder gab es keinen Erfolg die Tür zu öffnen.
  30. Als sie gerade aufgeben wollten sahen die beiden im Gebäude wieder die Katze. Nach einem kurzen Gespräch, versprach sie Zinni zu heilen, wenn man ihre Rätsel lösen würde. Durch die Rätsel, die Silianea und Niffin erfolgreich lösten wurde der Gruppe klar, dass der Ring sie zu dem gesuchten Stein führen könnte, wenn Silly ihn trägt.
  31. Am nächsten Morgen wachte die Gruppe durch einen Schrei von Zinni auf. Zinni war offenbar tatsächlich geheilt, aber alle anderen Gruppenmitglieder waren schwach und müde. Außerdem schien Zinni einen traumatischen Alptraum gehabt zu haben. Das alles wurde der Katze zugeordnet.
  32. Nach einigem unangenehmen Verhalten zueinander brach die Gruppe in Richtung einer sichtbaren Verbindung von Silly und dem gesuchten Stein auf, die zu sehen war, wenn Silly Niffins Ring berührte.
  33. Mit den Schreddern kämpfte man sich erfolgreich durch den Dschungel, Ein Schredder wurde unrettbar beschädigt, aber ansonsten gab es keine größeren Unannehmlichkeiten als eine Flussüberquerung.
  34. Die Gruppe kam am Fuße eines Vulkanes an. Die Verbindung von Silly und dem Stein deutete auf die Spitze des Berges. Man hielt an, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
  35. Man teilte sich auf. Die Magier, die als einzige etwas gegen die Elementare des brennenden Berges unternehmen konnten gingen mit Silly und Niffin vor, der Rest blieb im Lager zurück.
  36. Unten im Lager kam es schnell zu einem eigenen Notfall. Während die anderen gerade weg waren, wurde Marka von einer Schlange im hohen Gras gebissen. Mit viel Mühe konnte man die Schlange los werden, aber Marka war vergiftet und fing an zu halluzinieren. Trixie behandelte sie so gut wie sie konnte und gab ihr ein Gegengift aus ihrem Gepäck. Nach langer Sorge erholte sich Marka wieder.
  37. Die Magier und ihre Begleitung kämpften sich nach und nach den Berg hoch. Einige der Elementare bewachten offenbar etwas, speziell ein enormer Feuerelementar am Eingang einer Horde. Mit vereinten Kräften schalteten die Magier ein Elementar nach dem anderen aus.
  38. In der Höhle war in einem grünlich leuchtendem Lichtstrahl eine Pflanze. Silly, die den ganzen Weg den Berg hoch immer ungeduldiger geworden war, versuchte darauf zu zu stürzen und wurde gewalttätig gegen jeden, der versuchte sie aufzuhalten.
  39. Als die anderen die Pflanze für ungefährlich befunden hatten und Silly los ließen, war Niffin offenbar nicht zufrieden, stürmte seinerseits los, überholte Silly und nahm die Pflanze unsanft aus dem Strahl. In Seiner Hand zerbröselte das zarte Objekt und Silly wurde ohnmächtig.
  40. Nach einigen Minuten der Verzweiflung und der gegenseitigen Anschuldigungen aktivierte sich plötzlich eine titanische, runenverzierte Plattform da, wo vorher die Pflanze war und eine neue Pflanze tauchte auf. Silly erholte sich wieder, als sie nahe an die Pflanze getragen wurde und kam offenbar auch wieder zu Verstand.
  41. Nach einigem rumprobieren kam schließlich Gnimmy auf die Idee die Pflanze, "Eonars frische Saat" in Erde zu setzen. Diese Idee funktionierte und die Pflanze wuchs zu einem kleinen Bäumchen, dass sich gesund aus dem grünen Licht nehmen ließ.
  42. Die Teleportplattform aktivierte sich wieder, hörte aber auch, als alle Gnome von ihr herunter traten. Niffin schlug vor alle zu sammeln und gemeinsam mit Silly die Plattform zu betreten. Letztlich passten nicht alle darauf, deshalb ging eine Teilgruppe vor, der Rest konnte allerdings sofort durch den entstehenden Teleportationsstrahl folgen.
  43. DIe Gruppe landete wieder vor der Wächterstatue nahe ihres Ankommpunktes in Un'Goro. Der Wächter begann zu reden und nutzte, nachdem Silly es ihm gegeben hatte, die Kraft der Saat um Pflanzen in der Gegend wild wachsen zu lassen. Danach tauchte das Abbild einer weiblichen Wächterin oder Titanin auf, fragte was Silly gelernt hätte und erklärte die erste Prüfung für beendet.Wieder aktivierte sich eine Telepoertationsplattform und die Gruppe stieg darauf.
  44. Die Gruppe kam mitten in der Nacht in einem dunklen, sandigen Tunnel aus und ging vorsichtig nach oben vor, bis sie zu einer Tür kamen, die man einseitig durchschreiten konnte, aber feststeckte, wenn man zurück wollte. Die Gruppe schritt hindurch und fand sich in einem Raum mit weiteren Wächterstatuen. Die Statuen erklärten die Suche nach "Agrammars Säule der Erde" in einem Tempel zur zweiten Prüfung. Zudem machte er einige kryptische Bemerkungen, die als Unheilsprophezeihung verstanden werden könnten.
  45. Man verließ den Raum durch eine weitere, sich selbst öffnende Tür und fand sich fast direkt vor einem Lager voller Menschen, Goblins und Flugzeuge. Einige Erkundungen ergaben, dass es sich wohl um Tollhaus' Leute handelte, die sich vor "Geistern" im Tempel fürchteten und nur wegen der guten Bezahlung dort wären.
  46. Die Gruppe schlich sich mit magischer Hilfe von Silianea an dem Lager vorbei in den Tempel. Als Silly Niffins Ring berührte, deutete dein Lichtstrahl tiefer nach unten in den Tempel hinein. Nach einigem Suchen fand dieGruppe Strickleitern, die wohl von den Leuten draußen aufgehängt worden waren und man kletterte tiefer nach unten.
  47. Beim letzten Kletterabschnitt vor dem Boden einer tieferen Etage konnte man durchscheinende Gestalten und menschliche und goblinische blutige Leichen gehen. Die Gruppe schickte Zinni und Silianea vor, die von den "Geistern" nicht angegriffen wurden, aber allerdings zur Umkehr aufgefordert wurden. Die Gruppe nahm das nicht sonderlich ernst und folgte den Arkanistinnen. Gerade als alle unten waren, fiel die Strickleiter plötzlich runter und alle hörten eine warnende Stimme an ihren Ohren: "Du kannst nicht fliehen ... alles ist vorbei."
  48. Unten untersuchte die Gruppe die blutigen Leichen, die, trotz der Lachen in denen sie lagen, körperlich unverletzt waren. Als man danach weiter wollte, wurde die Gruppe von den Geistern angegriffen, deren Treffer Gliedmaßen für kurze Zeit taub werden ließen, die aber mithilfe der Magier zumindest Zeitweise besiegt werden konnten.
  49. Die Gruppe zog eilig weiter um den Geistern zu entkommen, gerade aus der Verbindung nach, die der Ring aufgezeigt hatte. Man stoppte erst als man plötzlich Goblins und Menschen um ein großes Objekt sah, und ging in Deckung.
  50. Silianea wurde vorgeschickt und schaltete unsichtbar die vorhandenen Wachen mit einem Narkotikum aus während die anderen warteten. Silly wurde wieder extrem ungeduldig und ergab sich Gewaltphantasien. Nachdem Silianea fertig war versuchte Niffin Verhandlungen mit den goblinischen Forschern einzuleiten, diese gerieten jedoch in Panik und rannten davon. Der Anführer sprang in das untersuchte Objekt, einen wirbelnden Sandvortex und löste sich auf. Die fliehenden Goblins wurden eingefangen, aber Silly machte sich brutal über einen von ihnen her und erstach ihn. Beim darauf folgenden Gerangel wurde sie verletzt.
  51. Während die anderen Silly versorgten und sich um die Gefangenen Goblins kümmerten, untersuchte Niffin den Vortex und berührte den wirbelnden Sand. Darauf hin löste er sich selber zu Sand auf und verschwand. In der folgenden Panik folgten noch weitere Gnome freiwillig oder geschubst mit mehr oder weniger gezeter in den Sand und lösten sich mitsamt all ihrer Sachen auf. Einige wenige der Gruppe blieben zurück, der Rest war offenbar tot.
  52. Die Verbliebenen kümmerten sich darum, dass die Goblins keinen Unsinn machten, nahmen das Gepäck zusammen und entschlossen sich einen sichereren Ort zu suchen oder mehr heraus zu finden. Die Aufgelösten fanden sich körperlos und unfähig mit den Lebenden zu interagieren in einer Art Geisterwelt wieder, in der sie keine körperlichen Empfindungen mehr hatten. Niffin behauptete, dass gehöre alles zur Titanenprüfung, würde schon wieder in Ordnung kommen und die Gruppe der anscheinend Untoten besprach ihr weiteres vorgehen.
  53. Die verbliebenen Lebenden probierten noch ein wenig am Vortex aus, kamen aber zu keinem hilfreichen Ergebnis,
  54. Die körperlosen Gnome gingen mit Silly noch einmal zu titanischen Masken, die nochmal ihr Rätsel vorsprachen. Danach erforschten sie noch einmal den Tempel, diesmal mit besonderem Fokus auf die Wasserbecken, in denen jetzt in der Geisterwelt Sand war. Sie fanden Hebel, mit denen sie die Abflüsse verschließen konnten und betätigten diese, Als alle Abflüsse geschlossen waren, wurden plötzlich die Ausgänge verriegelt und Sand- bzw. Wasserstand stiegen unaufhörlich an.
  55. Die Lebenden retteten sich durch klettern, vor dem steigenden Wasser, die körperlosen Gnome sammelten sich wieder am Vortex. Als der Wasserstand den Vortex erreichte wurde ein Machanismus in Gang gesetzt, der ein Konstrukt an der Decke, titanische Statuen und den Vortex mit Lichtstrahlen verband, Die Geister gingen in den Verbindungspunkt dieser Strahlen... und fanden sich selbst und alle anderen so gesund und munter wieder, wie sie vor dem Gang in den Vortex waren. Außerdem tauchte über dem Vortex ein Stein auf.
  56. Die ebenfalls wiederhergestellten Goblins verhandelten kurz mit Niffin, zogen sich aber schließlich wiederstandslos zurück. Silly nahm den Stein über dem inzwischen verfestigten Vortex an sich und ein Teleportationsfeld aktivierte sich, dass die Gruppe wieder zu den Wächtern vom Anfang der Prüfung brachte.
  57. Wieder wurde die Prüfung für bestanden erklärt, Silly musste vor dem Abbild Agrammars erzählen, was sie gelernt hätte und der Mechanismus versuchte die Teleportation zum nächsten Ort einzuleiten, was jedoch nicht funktionierte. Als die Maschinen dann etwas anderes versuchten, was die Gruppe nicht ganz verstand, tauchte plötzlich die schwarze Katze auf und der Vorgang brach ab.
  58. Die Gruppe verhandelte mit der Katze und stritt untereinander. Schließlich erklärte sich die Katze bereit der Gruppe zu helfen, wenn sie drei von fünf Fragen richtig beantworten würden und dass sie für jede falsche Antwort eine Strafe einfordern würde. Die Gnome beantworteten alle Fragen richtig und die Katze brachte sie dahin, wo sie hin müssten um die Prüfung weiter zu machen, nah an einen Hafen. Dort schlugen die völlig erschöpften Abenteurer dann ihr Lager auf.
  59. Nach einem Ruhetag ging die Gruppe weiter zum Hafen. Dort fanden sie ein Unterseehboot des gnomischen Geheimdienstes zusammen mit der von einer alten Reise bekannten Kommandantin Susy Steelspark. Nach kurzer Diskussion wurde die Gruppe in dem Boot mitgenommen.
  60. Nach etwa drei Tagen erreichte das U-Boot ein Notruf, nach weiteren drei Tagen kam man an einer Stelle an, an der ein Steamwheedle-Goblinschiff von Bilgewater-Goblinschiffen versenkt worden war, die kurz danach in einem mystischen Sturm wiederum gesunken wären. Horde und Allianz waren beide anwesend um die Situation zu untersuchen und das GDG-Uboot sollte die Fracht des gesunkenen Goblinschiffes bergen.
  61. Die Schiffbrüchigen Steamwheedle-Goblins wurden von der Gruppe befragt, ohne neue Ergebnisse, außer dass Niffin vermutete, dass der Stein der Gezeiten bei einer der Goblingruppen gewesen sein könnte.
  62. Währenddessen behandelte Marka die wegen Claustrophobie dehydrierte Fioni und erstellte Profile des physischen und psychologischen Zustands einiger Gruppenmitglieder.
  63. Die Gruppe versammelte sich wieder auf dem U-Boot, um die Ware des gesunkenen Schiffes zu bergen. Das U-Boot fand das gesunkene Schiff ohne Probleme und barg, neben kleinerer Kisten und Teile einen großen, schweren Thoriumtresor.
  64. Mexa gelang es das Schloss des Tresors zu öffnen. Drinnen fand man, nach anfänglicher Überraschung, eine unsichtbare kleine Kiste. Die meisten kümmerten sich darum die Kiste zu öffnen, während Niffin nach Silly suchte. Er erfuhr von Susy, dass Silly sich in der Kombüse verbarrikadiert hatte, nachdem sie zwei Mannschaftsmitglieder verletzt hätte.
  65. Niffin fand Silly zusammengesunken, hysterisch und offenbar im Versuch sich selber den Halsreif vom Hals zu kratzen mit blutigen Wunden. Er schaffte es sie von weiteren Selbstverletzungen abzuhalten, während Susy sie schließlich betäubte. Plötzlich tauchte erneut die Katze auf und meinte, dass es alles zunichte machen würde, wenn man oben das Kistchen oben öffnen würde. Auf diese Warnung wurden die Versuche die Kiste zu öffnen dann abgebrochen und die Kiste erstmal wieder in den Tresor getan.
  66. Mit der Kiste im Tresor erholte sich Silly recht schnell psychisch. Nachdem sie behandelt war ging Niffin mit Silianea, Doc und Mexa wieder zu den Goblins. Nachdem einige andere Versuche gescheitert waren den Goblins Informationen zu entlocken, zwang Silianea die Informationen auf Niffins Wunsch magisch aus den Goblins heraus, was zu Spannungen in der Abenteurergruppe führte. Die Goblins hatten den Tresor von Handelsbaron Wiklish in Ratchet entgegen genommen und sollten ihn zu Baron Revilgaz in Beutebucht bringen.
  67. Während sich die meisten brütend zurückzogen, kam es zu einer Streitsituation zwischen Doc, Zinni, Lucy und Gnimmy. Als Resultat beschloss Susy Lucy nurnoch unter Aufsicht freie Bewegung auf dem Schiff zu gestatten und Zinni gefesselt und geknebelt einzusperren, damit sie nicht zaubern kann.
  68. Das U-Boot fuhr zu den gesunkenen Bilgewater-Schiffen, die dann von der Truppe in einem Tauchgang abgesucht wurden. Man fand ein Logbuch, das noch teilweise lesbar war und das offenbar zu einem Schiff der Venture Co. gehört hatte. In dem Logbuch wurde das Versteck von zwei Kugeln beschrieben. In einem weiteren Tauchgang konnten sie geborgen werde. Die blaue Kugel schien im Gegensatz zu den bisher erlebten Steinen über aktive Macht zu verfügen.
  69. Die Kugel verlor anscheinend außerhalb des Wassers recht schnell ihre Macht. Die Gruppe versuchte danach aus dm Logbuch die Beziehungen zwischen Bilgewater, Venture, Steamwheedle, Kiste, Kugeln und GDG zu rekonstruieren, mit mäßigem Erfolg. Schließlich ging Niffin wieder mit ein paar daraus entwickelten Fragen zu Susy.
  70. Niffin bekam vom GDG Seekarten, die die vermuteten Routen aller beteiligten Schiffe darstellten und diskutierte mit den anderen darüber, bis im U-Boot Alarm los ging. Der treffpunkt der Schiffe war errewicht worden, aber die Allianzsschiffe waren versenkt und alle anderen Parteien verschwunden. Silianea fand unter Benutzung des blauen Steines heraus, dass es keine Überlebenden gab und Horde und Steamwheedle-Schiffe gemeinsam nach Westen fuhren.
  71. Der GDG gab seinem Oberkommando die Lage durch und von da an wurde gewartet, was passiert. Die Katze tauchte der Reisegruppe plötzlich auf. Man bekam das Angebot zu einem Spiel, in dem man versuchen würde mit 10 Fragen herauszufinden, was in dem gefundenen Tresor sei. Über die Fragen, das Spiel, den Preis für Sieg oder Niederlage und andere Dinge zerstritt sich die `Gruppe immer mehr, bis schließlich Silly vor der zehnten Frage weg rannte und Niffin hinterher.
  72. Die Katze verschwand irritiert, ohne das Spiel zu beenden. Silly warf sich in das blutige und mit Haifischen übersäte Meer, Niffin folgte ihr. Silianea und Gnimmy retteten die beiden, bevor es zu schlimmeren Verletzungen kam.
  73. Niffin stellte der Gruppe die Wahl, ihm formellere Autorität als Anführer zu geben, eine neue Führung der Gruppe zu finden oder zu gehen. Silly sprach sich gegen eine neue Führung aus, aber nach langer, langer Diskussion einigte man sich auf eine dreiköpfige Führung aus Lemu, Silianea und Marka, mit verschiedenen Aufgabenbereichen.
  74. Susy setzte zum auffüllen der Vorräte Kurs zu einer kleinen Stadt auf Tel Abim. Dort konnte die Gruppe sich auch umsehen und einkaufen. Vor der Abreise verriet Suy noch einige Detaiuls, die der GDG heraus gefunden hatte:
  75. Tollhaus wird offenbar von Lord Vanyst finanziert, den die Gnome von früheren Ereignissen kannten.
  76. Der Tresor beinhaltete GDG-Spekulationen nach einen Gegenstand der verwendet werden kann um Titanenkonstrukte zu zerstören, oder sie zu kontrollieren. Man war sich nicht ganz sicher.
  77. Der Tresor war von Wiklisch zu einem Schiff von Vanyst in Beutebucht unterwegs. Man vermutete, dass Vanyst sich mit dem Tresorinhalt gegen Tollhaus absichern wollte und Tollhaus deshalb den Tresor versenkt hätte.
  78. Für die Hordenbeteiligung wurde keine bessere Begründung als Bestechung durch Goblins gefunden.
  79. Mysteriöse Umstände und Todesfälle um die Sendung der Nachricht des GDG, die Gruppe in Uldum abzuholen, ließen darauf schließen, dass die Nachricht von der Katze kam.
  80. Der Tresor wurde vom GDG an die Kirin Tor abgegeben. Doc und Blaizy nahmen die Gelegenheit wahr Abschied von der Gruppe zu nehmen und gingen mit den Magiern, um nach hause zu kommen.
  81. Die Gruppe brach mit dem GDG Richtung dem vermuteten nächsten Prüfungsbereich auf. Auf dem Weg ereilte Fioni ein schweres Fieber, dass sich nach mehreren tagen der Bahandlung durch den Schiffsarzt und Marka wieder legte.
  82. Nach mehreren Tagen Reise und noch ein paar Tage der Suche an den passenden Koordinaten fand man unter Wasser tatsächlich Ruinen unbekannter Herkunft. Die Ruinen waren weitflächig beleuchtet und Taucher stellten fest, dass man dort weder den zu erwartenden Wasserdruck spührte, noch Hilfsmittel zum atmen brauchte.
  83. Silianea machte mit der blauen Kugel Runensteine mit Titanenzeichen in den Ruinen aus und man fand recht schnell eine zerstörte Statue, die man für einen zerfallenen Wächter halten konnte.Vom U-Boot aus sichtete man Naga in den Ruinen, die Silianea erstmal mithilfe der Kräfte der Kugel verjagte,
  84. Die Gruppe ging nun selber auf Tauchgang und untersuchte die Runen und die Statue. Nach einigem Rätseln konnte ein Mechanismus aktiviert werden, der die zerstörte Statue schließlich mit Energie versorgte und dafür sorgte, dass sie sich wie von Geisterhand wieder vollständig zusammen setzte.
  85. Während die Gruppe noch versuchte mit der Statue Kontakt aufzunehmen, griffen plötzlich die Naga an. Niffin und Zinni wurden leicht verletzt. Trixie schwerer, aber die Naga konnten besiegt und getötet werden. Silly wurde ohnmächtig und Trixie wurde zur Behandlung wieder auf das Boot gebracht.
  86. Silianea schaffte es schließlich herauszufinden wie man den Wächter zum reden brachte, indem sie den blauen Stein in seine leere Augenhöhle setzte. Er erklärte nach kurzem Kontakt die Prüfung für bestanden und ein Abbild des Titans Golgameths erschien, das Silly wieder aufweckte, der Gruppe eine "Gabe" schenkte, von der sie zunächst nichts bemerkten und sie nach den in der Prüfung gelernten Lektionen fragte. Danach wurde auch seine Rune Sillys Halsreif hinzugefügt und die Gruppe ging wieder an Bord.
  87. An Bord beriet man sich über den Kurs. Nächstes Ziel sollte Eisenschmiede sein, aber der GDG würde zunächst wieder nach Westen fahren. Man wollte darüber abstimmen, ob man die Reise um einen Halt in Tanaris verlängern wollte, oder ob man direkt bei Tel'Abim ein Schiff nach Hause suchen wollte.
  88. Auf Tel'Abim brachte Susy der Gruppe weitere Neuigkeiten. Sowohl Handelsbaron Noggenfogger in Gadgetzan als auch Handelsprinz Wiklisch hatten die Gruppe offenbar zu Gesprächen eingeladen. nach kurzer Diskussion entschied man sich, dass das den Umweg wert wäre.
  89. In Gadgetzan kam man, nachdem man in einem Goblingasthaus auch mehr oder minder unhöflich zum Gehen gebracht wurde, beim GDG unter, packte ein und nutzte die Gelegenheit zum waschen und entspannen, bevor man zu Noggenfogger wollte.
  90. Unteroffizier Sandmann, einigen vielleicht noch unter dem Namen Sandlaus bekannt, kam zur Gruppe um noch ein paar Fragen zu klären. Er erzählte, dass der GDG in Gadgetzan und bei Noggenfogger inzwischen mehr Einfluss hätte als vielen Goblins lieb sei, dassHandelsprinz Wiklisch über seine Zeppelingeschäfte Gründer eines eigenen aufstrebenden Kartells sei und klärte die Gruppe ein wenig über goblinische Hierarchien auf.
  91. Die Gruppe ging zu Noggenfogger und wurde freundlich in Empfang genommen und auf ein Getränk eingeladen. Nach ein wenig geplauder erfuhr man, dass Wiklisch seine Einladung persönlich an Noggenfogger abgegeben hatte und sie an "ein paar Gnome, die er vielleicht kennt" gerichtet war.
  92. Es gab einen überraschend schnellen kleinen Briefaustausch der Gruppe mit Wiklisch. Schließlich bekam man die Vorladung auf das große gnomisch-goblinische Dampfschiff in Tausend Nadeln, um alles weitere zu besprechen. Würde man dem Angebot nicht folgen, würde Wiklisch sich im Norden andere Geschspartner suchen.
  93. Die Gruppe reiste schon am nächsten Tag, zwei Tage zu früh, zum Dampfschiff. Dort erkundete man ein wenig die Umgebung und einige Gruppenmitglieder waren beim auslösen einer Prügellei beteiligt, bei der es ein paar kleinere Blessuren gab.
  94. Am dritten Tag auf dem Boot traf Wiklisch ein. Während sich seine Luftschiffe noch näherten lud er die Gruppe schon an seinen Tisch in der Bar ein, zu dem er offenbar mithilfe von Sonnenhäscher-Magiern vor seinen Schiffen gekommen war.
  95. Wiklisch verhandelte mit der Gruppe. Er bot Informationen über Tollhaus und bot an den fünften Stein selber für die Gruppe zu beschaffen, wenn man ihm dafür im Gegenzug den Inhalt des vorher geborgenen Tresors geben würde, der sich inzwischen in den Händen der Kirin Tor befand. Man einigte sich auf eine Vertragsunterzeichnung in zwei Tagen mit Noggenfogger als Zeugen, nachdem die Truppe ermittelt hatte,
  96. Die Gruppe reiste zurück nach gadgetzan und besprwech in abhörsicheren Einrichtungen des GDG ob man den Auftrag erfüllen sollte, oder ob man besser fliehen wollte. Da beide Pläne als ersten Schritt eine Reise nach Dalaran beinhalteten, entschloss man sich erstmal dazu.
  97. Silianea und Gnimmy öffneten der Gruppe ein Portal nach Dalaran. Dort kam man in einem Gasthaus unter und traf auf Fionis Tochter Lea. Man ging recht schnell gemeinsam in die violette Zitadelle, wo Silianea nach innen geführt wurde, um mehr über das Artefakt aus dem Tresor zu erfahren, während der Rest wartete.
  98. Während des Wartens traf die Gruppe auf Sandmann, der davon verichtete, dass Noggenfogger für die Gruppe heraus geschlagen hätte, dass Wilkisch den Stein direkt gegen den Tresorinhalt tauschen würde. Außerdem bekamen sie eine Nachricht von Wilkisch, die auf eine Bar in der Kanalisation Dalarans verwies, wohl als Treffpunkt.
  99. Zurück im Gasthaus gab Silianea zu verstehen, dass es ihr verboten sei über das was sie erfahren hatte zu reden. Niffin wurde wütend und ging zurück zur Zitadelle, um mit dem Beamten dort darüber zu verhandeln, ohne Erfolg, während die offenbar verprellte Silianea sich in ihr Haus zurück zog.
  100. Ein Gutteil der Gruppe besuchte Silianea in ihrem Haus, um noch einmal mit ihr zu reden. Dort eröffnete die Magierin den anderen in einem abhörsicheren Raum, dass das Artefakt aus dem Tresor jedes Titanenartefakt zerstören würde, was in seiner Nähe sei. Außerdem sei der GDG schon informiert und würde eine Mitnahmeerlaubnis für das Artefakt zur Gruppe kommen lassen.
  101. Während des Wartens wurden alle auf den neusten Stand gebracht. Am nächsten Morgen wurden noch einmal diskutiert, was man tun sollte, einige Erledigungen wurden gemacht und dann traf man Sandmann noch einmal im Gasthaus. Er überreichte der Gruppe ein Buch, dass als Bestätigung galt, dass die Gruppe das Artefakt abholen dürfte.
  102. Man ging erneut in die violette Zitadelle und zeigte die Erlaubnis vor. Der Verwaltungsmitarbeiter vertröstete die Gruppe und meinte, der Vorgang würde mehrere Wochen dauern. Silly wurde es an der Zitadelle Unwohl. Man spekulierte, woran es liegen könnte und versuchte noch einmal Silly Niffins Ring berühren zu lassen. Der entstehende Schock traf sie hart genug um sie Ohnmächtig zu machen.
  103. Marka behandelte Silly. Nachdem sie aufgewacht war, dieskutierte die Gruppe, was zu tun sei. Währenddessen tauchte Sandmann in neuer Verkleidung auf und erklärte, dass der Goblin in den Kanälen offen herum erzählte, dass er den Stein hätte und über sie verhandeln wolle.
  104. Silianea eröffnete Niffin, dass die Kirin Tor den Stein niemals rausgeben würden, maximal eine Fälschung. Niffin gab das sofort an den Rest der Gruppe weiter.
  105. Wöhrend Lemu schon dabei war Verhandlungen zu planen, lies Marka Gnimmy einen Verwandlungszauber in einen Goblin vorbereiten, um dann unten selber Informationen zu schaffen. Nach kurzer Diskussion einigte man sich, dass eine verkleidete Silianea sie begleiten würde.
  106. Während Marka und Silianea in der Kanalisation waren, stellte der Rest fest, dass Silly verschwunden war, um sich umzuschauen. Niffin und Zinni warteten nervös am Kanaleingang auf Zeichen von Ärger.
  107. Unten in der Kanalisation schaffte es Marka unter vollem Einsatz der ihrer verwandelten Vorzüge einen Goblin dazu zu bringen einen Streit anzufangen und den Unterhändler danach von ihr behandeln zu lassen. Der Unterhändler beschwerte sich über die nicht auftauchenden Gnome und erzählte von einer Verwicklung von untoten Magiewirkern. Der Kontakt mit den Untoten geschehe durch einen gewissen "Dietrich".
  108. Marka teilte das erlebte, mitsamt dem Verdacht, dass der Vertrag eine Falle sei, dass der Unterhändler den Stein garnicht habe und dass wir uns nach Vertragsabschluss mit den Untoten herumschlagen müssten, der Gruppe mit.
  109. Die Gruppe teilte sich wieder auf. Während Niffin Sillys Spur folgte, suchten andere Niffin und wieder andere gingen direkt zur Zauberkrähe um Wilkischs vermeindlichen Unterhändler zu sprechen. Nach und nach landeten alle in dieser Taverne in den Kanälen.
  110. Lemu sprach zuerst mit dem Unterhändler, der andeutete, dass Sillys Leben durch ihn in Gefahr sei. Er forderte eine Unterschrift seines Vertrages, ohne den Vertrag einsehen zu lassen, sonst würde ihr wohl schlimmes geschehen.
  111. Niffin ging danach deutlich aggressiver in die Verhandlungen. Er scheuchte die Nichtlämpfer der Gruppe fort und drohte dann dem Unterhändler die Taverne zu sprengen. Nachdem er einige ausweichende Formulierungen des Goblins zu Silly gehört hatte, verweigerte Niffin die Unterschrift und die Gruppe zog sich unter aufrecht erhaltener Drohung der Sprengung zurück.
  112. Oben angekommen wurden die Gnome von einem deutlich höflicheren Goblin überrascht, der sich als Wilkischs Unterhändler vorstellte. Mit dem in der Kanalisation hätte er nichts zu tun. Niffin erklärte ihm, dass er seinen Teil der Abmachung mit Wilkisch vermutlich nicht einhalten könnte, bekam aber trotzdem den versprochenen Stein von dem Unterhändler.
  113. Während sich der Rest erfolgreich zum Gasthaus zurückzog, blieb Silianea unsichtbar an der Taverne. Nach einigen Nachforschungen, fand sie einen Geheimgang der Goblins, folgte ihm an die Oberfläche. Oben fand sie einen toten Goblin und folgte Blutspuren weiter in die Stadt, bis sie Silly und den schwer verletzten Sandmann fand. Sie brachte beide in ein Dalaraner Hospital.
  114. Als die Gnome im Gasthaus von Silly und ihrem Zustand hörten, gingen sie sofort ins Hospiz, wo Silianea schon wartete. Silly stand unter Schock und sprach nicht und Sandmann war soweit stabil. Die Gruppe entschloss sich bis zu seiner Genesung in der Stadt zu bleiben.
  115. Als Sandmann aufwachte, erzählte er der neugierigen Gruppe was mit Silly und ihm vorgefallen war. Er war mit ihr auf die Suche nach der Spur des Steines gegangen, währenddessen überraschend von Goblins überwältigt worden und nur knapp entkommen. Er und Silly erzählten außerdem von einer elfischen, oder zumindest langohrigen Gestalt, mit silbrig leuchtenden Augen.
  116. Die Gruppe ging noch einmal zur Verwaltung der Kirin Tor und fragte nach den Ermittlungen zum Entführungsfall, sowie zum Status des Antrages zur Kistenherausgabe. Man fand heraus, dass die Goblins nach Nordend, zu den Grizzlyhügeln verschwunden waren und dass eine höhere Autorität der Allianz offenbar in Einverständnis mit dem Hochtüftler eine Herausgabe der Kiste mit dem zerstörerischen Objekt verhindert hatte.
  117. Die Gruppe leitete danach die Vorbereitungen für die Heimreise ein und lies sich von den eigenen Magiern ein Portal nach Eisenschmiede machen, wo sie nun alle wieder unter gekommen sind.
  118. Nach zwei Tagen zur Eingewöhnung wurde am Abstimmungsabend wieder wichtigeres besprochen. Magus Carter berichtete, dass die Katze vermutlich ein mächtiger Naturgeist, ein Loa, sei und dass er Schamanen kenne, die mit uns darüber reden wollen würden.Außerdem untersuchte er Sillys Halsreif und stellte fest, dass er ihr inzwischen eine schnellere Wundheilung, einen Widerstand gegen Teleportation und längeren Atem verleihen würde.
  119. Niffin und Silly stellten am selben Abend Bedingungen an ihre Mitreisenden. Wer nicht bereit wäre in Streitfragen und in Gefahrensituationen auf einen Anführer zu hören, sollte zu Hause bleiben. Mangels Alternativen wurde Niffin als der Anführer diskutiert. Lemu und ihre Verbündeten waren nicht einverstanden und baten um Bedenkzeit. Gnimmy verließ außerdem die Gruppe, um sich um ihre Schülerin zu kümmern.
  120. Nach den Besprechungen ging man zur Forscherliga, um Zugang zu den Tiefen von Eisenschmiede zu erbitten. Dieser Zugang wurde Niffin und bis zu drei Gefährten gewährt. Unten stünde man unter Beobachtung von Wachen und würde von einem Assistenten Begleitet.
  121. Niffin, Silly, Magus Carter, Silianea und Mexa machten einen ersten Ausflug in die Tiefen unter Eisenschmiede, beaufsichtigt von einem Zwerg der Forscherliga. Unten fand man, dass die gesuchten Zugänge vermutlich von Lava überflutet waren. Da Silly eine unglaubliche und unerklärte Angst vor etwas, "dass hier nicht hingehöre", gepackt hatte, gingen Niffin, Silly und Magus Carter recht schnell wieder an die Oberfläche.
  122. Mexa und Silianea erkundeten noch ein wenig weiter, da der Forscherliga-Führer von Golems die hier unten gefunden wurden berichtete. Als man sich diesen näherte begannen sie plötzlich in regelmäßigen Abständen Feuer aus den Armen zu schießen. Ein Verhalten, dass sie noch nie gezeigt hätten. Sinianea uns Mexa schafften es an den Golems vorbei zu einer verschlossenen Tür, die Mexa öffnete. Dadrin fanden sie einen Lagerplatz, an dem das Herz des Berges einmal geruht haben mag und Reste eines demontierten titanischen Translokalisationsringes.
  123. Am Tag darauf sprach Niffin vor dem Rat von Eisenschmiede vor und erwirkte eine Erlaubnis für eine umfangreichere Expedition unter die Stadt, die auch Magie einsetzen dürfte, sofern ein Mitglied der Forscherliga dabei wäre. In den folgenden Tagen gab es außerdem ein Gespräch mit Lemu, bei dem sie sich bereit erklärte mit ihren Leuten weiter mitzukommen.
  124. Noch vor der Expedition gab es einen Besuch des GDG. Susy hätte die Dokumente zur Herausgabe des Artefaktes an die Gruppe gefälscht und sie und Sandmann hätten entsprechend großen Ärger. Außerdem würde Niffin möglicherweise deshalb eine Anklage wegen Verrat am gnomischen Volk erwarten.
  125. Wenige Tage später machte sich die Gruppe zur Expedition unter die Stadt auf. Magus Carter schaffte es in einer magischen Schutzblase die mit feuerschutzrunen ausgerüstete Gruppe durch einen lavagefüllten Tunnel zu manövrieren. Unten fand man eine enorme Höhle, mit mehreren Feuer- und Lavaelementaren, die aber verwirrt schienen und die Gruppe bis auf einen kleinen Zwischenfall in Ruhe ließen.
  126. Tief in der Höhle fand man eine offenbar deaktivierte titanische Wächterstatue, die von einem enormen Feuerelementar auf einem Amboss malträtiert wurde. Silly war inzwischen trotz der beruhigenden Anwesenheit des Paladins Balinde Silberstahl in Panik geraten und wurde von Balinde in einen lethargischen zustand versetzt.
  127. Silianea und Henry Carter schafften es gemeinsam, den Elementar abzulenken und das Herz des Berges in eine Ausbuchtung des Ambosses zu stecken. Die Wächterstatue aktivierte sich und vernichtete den Elementar auf spektakuläre Weise. Silly wurde wieder geweckt und musste dem Elementar wieder ihr gelerntes berichten, bevor sie von einer Projektion Khaz' Goroths eine weitere Gabe bekam. Die Projektion erklärte, dass sie auf gutem Weg wäre ein "Meister des Seins" zu werden. Eine kurze Untersuchung des Halsreifes ergab, dass Silly wohl nun mehr oder minder immun gegen kalte Temperaturen wäre.
  128. Drei Tage später brach die Gruppe dann von Eisenschmiede nach Thelsmar auf. Dort sorgte Lemu für ein Grundlagentraining in Nahkampf, Fernkampf, Sprengstoffbedienung und dem steuern von einfachen Sprunggleitern.
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[Plot] Unter dem Nordlicht
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