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 [Plot] Liix ist Weg!

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Ezzlin/Rhumi

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BeitragThema: [Plot] Liix ist Weg!   [Plot] Liix ist Weg! EmptyDi Nov 17 2015, 18:40

(Platzsparenderer Repost. Selbst wenn die Logs aus dem Wiki verschwinden kann man die anderweitig aufheben statt das hier zuzumüllen ^^)

Organisatorisches

  • Plotleitung: Liix
  • Plot gestartet: 02.10.2014
  • Termine: Montags und Mittwochs ab 19:00 Uhr oder 20:00 Uhr bis Open End.
  • Zwischendurch evtl weitere Termine je nach Zeit der Mitspieler.
  • Link zum Aldor Wiki Beitrag mit Chatlogs: <LINK>

[Plot] Liix ist Weg! GJIfljb

Worum es geht (Zusammenfassung)
Liix Klimperdings ist verschwunden, um ihre verlorene Ware aufzustöbern. Die Spur führt nach Booty Bay. Gesucht wird eine mysteriöse Kiste unbekannten Inhalts. Gauner sind offensichtlich im Hintergrund aktiv und zwingen die Gnomin mit Morddrohungen zum Gehorsam und vielleicht sind auch Dritte an der Ware interessiert...

  1. Die Gemeinschaft hat eine Nachricht von Liix gefunden, dass sie alleine gegangen wäre, um die anderen nicht zu gefährden. Sofort organisierte der rote Gnom, ein Freund der Gemeinschaft, mehrere Gyrokopter und nach minimalen Vorbereitungen stürzten sich Gnome der Gemeinschaft sofort auf die Verfolgung.
  2. Liix' Spur wurde am Flughafen aufgenommen, wo mitten in der Nacht ein schneller Prototyp eines Fliegers gestohlen und gestartet wurde.
  3. Die Gemeinschaft ist nach einem Zwischenstop in Westfall an einem Strand hinter Booty Bay gelandet.
  4. Nach einigen Befragungen in der Stadt fand man eine Spur zu Greg und hatte ein Kopfgeld auf informationen oder die gesunde Ergreifung von Liix ausgesetzt. Das Kopfgeld brachte kleinere Erfolge und die Spur von Greg stellte sich als wahr heraus.
  5. Greg erzählte der Gemeinschaft, dass er dazu gezwungen war, Liix in eine Falle zu locken. Die Spur war falsch, die Gnomin wurde geschnappt, offenbar von Bilgewater-Goblins der Horde.
  6. Die Gemeinschaft wurde direkt nach der Befragung bei Gregs Haus von einem Scharfschützen mit erstaunlich zielsicheren Gewehr angegriffen. Es gelang eine mühevolle Flucht, aber Greg wurde tödlich getroffen. Der Scharfschütze wurde auf eine Goldbelohnung der Gemeinschaft von Booty Bay Artillerie abgeschossen
  7. Nach einer kurzen Diskussion teilte sich die Gemeinschaft auf, ein Flieger erkundete die Umgebung nach Spuren des Attentäters und Liix' Anwesenheit, der Großteil ging in die Stadt, um Informationen zu Bilgewater-Goblins zu sammeln.
  8. Nach Erkundigungen die bis zum "Oberboss" führten, erfuhren die Gnome, dass kurz nach Liix' Ergreifung ein Bilgewater-Schiff nach Ratchet ausgelaufen ist. Sofort wurde eine eigene Überfahrt dorthin organisiert.
  9. Die Flieger des roten Gnomes wurden verkauft und Liix' Flieger aufgespührt. Es wurde eine Nachricht an die zwergischen Besitzer des Prototyps verschickt. Dann kam es zur Überfahrt nach Ratchet.
  10. Die Überfahrt war ereignislos. In Ratchet wurde die Gemeinschaft schnell auf ein gewisses allianzfeindliches Klima, verstärkt von den bekannten Loayalitäten vom "Boss" Gazlowe aufmerksam gemacht.
  11. Die Gemeinschaft kam in einem neutraleren Gasthaus unter. Über eine Gruppe betrunkener goblinischer Seemänner erfuhr man hier, dass Liix' Schiff bereits abgelegt war, aber offenbar von der Gnomin in Fluchtversuchen beschädigt wurde. Liix selber wäre wohl noch am Leben, wenn auch verletzt und würde Richtung Gadgetzan transportiert.
  12. Die Situation wurde einem Allianzoffizier aus Nordwacht eröffnet, der Anbot am nächsten Morgen ein Schiff zu der Festung zu stellen und weitere Unterstützung bei der Reise, wenn auch nicht bei der Rettung, versicherte.
  13. Die Gemeinschaft verbrachte den rest des Nachmittags auf dem Markt, wo teure alchemistische Hilfsmittel wie Feueröl, Wasseratmungstränke und ein Unsichtbarkeitstrank erworben wurden. Zudem wurde das Waffenarsenal des roten Gnoms erweitert.
  14. Die Nacht war von einem lauten Regensturm dominiert, aber ansonsten Ereignislos. Die ganze Nacht über waren Wachen der Gemeinschaft aufgestellt.
  15. Nach einem rutschigen Weg zum Pier fand man den Allianzkapitän vom Vortag und wurde zum Schiff gebracht. Hier stellte sich jedoch heraus, dass jemand der Gemeinschaft zuvor gekommen war. Ein auf die "dunkle Fürstin" schwörender Todesritter hatte offenbar die gesamte Crew getötet. Unter Einsatz unerwarteter Mittel gelang es der Gemeinschaft den Untoten und seine nekromantisch gebundenen Diener zu besiegen, das Schiff wurde dabei zerstört. Der rote Gnom und Niffin wurden recht schwer verletzt.
  16. Die Verletzten wurden von der vorher behandelten Alchemistin behandelt und dann von einer bezahlten Pflegerin gepflegt. Danach wurde die Gemeinschaft von der Stadtverwaltung dort unter dem Vorwand festgehalten, dass die Zerstörung des Allianzsschiffes untersucht würde. Fie Gemeinschaft vermutete eine Verzögerungstaktik zugunsten der Horde.
  17. Streitkräfte aus Nordwacht "übernahmen" die Gnome gegen den Willen der Goblins als Gefangene. Die Gemeinschaft wurde nach Nordwacht gebracht und bis zu einer Anhörung, zu der es nie kam, unter Arrest gestellt.
  18. Ein Gnom vom Geheimdienst Gnomeregan kam zu der Arrestzelle der Gnome und erklärte weitere Hintergründe von Liix, die ihre Rolle im SI:7 wohl heruntergespielt hatte und zur aktuellen Situation in Tanaris, wo die Verlassenen offenbar das Goblinschiff "Gloria Scott" angegriffen hatten. Da von der Allianz jedoch direkte Anweisungen kämen Liix als verstoßen zu betrachten, könnte Nordwacht nicht helfen.
  19. Der Gnom bot an, die Gemeinschaft unter dem Vorwand, sie zurück in die östlichen Königreiche ab zu transportieren nach Tanaris zu bringen. Die Gemeinschaft nahm an und flog mit einem großen, gnomischen Transportflieger mit. In der Bucht vor Gadgetzan wurde das Wrack des Goblinschiffes gesehen und die Gemeinschaft sprang nahe dem per Fallschirm ab.
  20. Alle Gnome außer Niffin sind unverletzt wenn auch nicht immer elegant gelandet, für Niffin wurde ein Copter aus Gadgetzan beordert und er zum Roten Gnom ins Lazarett in Gadgetzan gebracht.
  21. Zusammen mit mehreren Geheimdienstgnomen wurde das Wrack der Gloria Scott untersucht, unter Abwehr gelegentlicher verrückter Goblins. Es wurde diverser Krempel nicht ersichtlicher Wichtigkeit eingesammelt und Eine Goblina gefangen genommen. Allerdings wurde auch ein schlecht erhaltenes Logbuch gefunden, welches enige interessante Informationen beinhaltete.
  22. Man ritt nach Gadgetzan und sammelte sich im Lazarett bei den Verletzten, wo die Gruppe weiteres Vorgehen diskutierte.
  23. In der Nacht besorgten sich Linny, Zinny und Ezzlin unauffälligere Kleidung und als sie von einem Freudenhaus der Bilgewatergoblins hörten, versprachen sie sich einen zentralen Knotenpunkt der Horde, zu dem auch sie unauffällig Zutritt hätten. Sie hofften außerdem auf den berühmten Informationsreichtum von Personen in diesem Gewerbe.
  24. Nach einigem Genuss von Hochprozentigem und den dargebotenen Attraktionen arrangierten die drei ein Treffen mit einer Goblindame deren "Werbung" sie in einem Spind im Lager des Geheimdiensts gefunden hatten .
  25. Als verpuppter Informant stellte sich die Goblindame leider nicht heraus, informierte die drei aber über vielerlei Dinge die sie aufgeschnappt hatte. Die Goblinkartelle hatten nach ihrem Treffen von einer Kiste gesprochen die dazu führen sollte das man ausgesorgt habe. Auch der Besitzer des Bilgewaterhauses, ein rabiater Kerl namens Papa Tollhaus war involviert. Vom Überfall der Verlassenen hatte Selina direkt nichts mitbekommen, der verärgerte Tollhaus hat seinen Frust jedoch wieder mal an der geschundenen Sklavin, seinem "Lieblingsmädchen", ausgelassen. Die Gnome versprachen sich um Abhilfe für Selina zu bemühen. Ihnen wurde geraten Selinas alten Bekannten "Noggi" aufzusuchen um die Pläne der Steamwheedle Goblins zu erfragen. Schlussendlich überließen die Gnome aber, die von ihrer Behandlung im Bilgewaterhaus völlig verstörte, Madam Selina zurück.
  26. Nachdem man etwas Schlaf gefunden und die Lage nochmal rekapituliert hatte, teilte sich die Gruppe noch einmal auf. Während die eine Gruppe Hafen- und Wachpersonal nach möglichen Spuren für Liix befragte, ging Ezzlin mit Zinni zu einem Treffen mit Baron Noggenfogger.
  27. Die Befragungen der gewöhnlichen Goblins waren recht ergebnislos, außer, dass man erfuhr, das vor wenigen tagen ein Zeppelin nach Norden aufgebrochen war. Mehr Informationen fand man bei Noggenfogger und der Rest der Gemeinschaft in einer Taverne. Susy Steelspark, Kleinhauptmann des gnomischen geheimdienstes eröffnete der Gruppe, dass der Geheimdienst möglicherweise inoffiziell mit den Bilgewater-Goblins zusammen arbeiten würde. Die Bilgewater-Goblins wären dazu dabei, mit ihrem Lusthaus nach und nach die Stadt zu übernehmen. Ein Bild, dass auch Noggenfogger bestätigte.
  28. Nach langer Diskussion beschloss die Gemeinschaft einen Teil ihrer Gruppe als Arbeitsuchende dem Lusthausbesitzer vorzustellen. Zum Beweis der Kompetenz wolle man die Juwelen und das Logbuch des Schiffswracks mitbringen. Zu diesem Zweck wurde Susy Steelspark wieder gefragt, die versprach, die Juwelen zur Verfügung zu stellen. Bis dahin wprde die Gemeinschaft versuchen herauszufinden, ob Liix vielleicht in dem abgereisten Zeppelin war.
  29. Die Gemeinschaft verbrachte die Zeit bis zum Treffen mit Susy damit, das GDG-Gelände genauer zu betrachten. Als man in der passenden Taverne war, erhielt man allerdings eine als Liebesbrief getrarnte Nachricht, dass Susy es nicht schaffen würde und kryptisch angedeutet, dass Liix vermutlich nicht am Zeppelin war.
  30. Die Gemeinschaft brach nach einem Mittagessen auf, um die versteckten Edelsteine abzuholen. Nach einigen Suchen fand man sie auch und nahm einen Teil davon mit.
  31. Nach Maßnahmen zur Auftretenskorrektur ging ein Teil der Gemeinschaft zu "Onkel" Tollhaus, dem Lusthausbesitzer und bot Arbeit und Juwelen für eine gute Position bei ihm an. Das Gespräch verlief in freundlichem Ton, aber der Goblin gab keine interessanten Informationen. Die Gemeinschaft platzierte ein Abhörgerät in seinem Büro.
  32. Kurz nach Rückkehr der Gemeinschaft kam Susy wieder zur Gruppe, führte sie an einen ruhigen Ort und spielte eine Aufnahme des Abhörgerätes ab. Offenbar wusste Tollhaus wer die Gnominnen waren, hat bewusst Informationen verheimlicht und hat in der Tat Leute auf die Untersuchung der "Seuchenkiste" angesetzt, um ein Druckmittel gegen die Verlassenen zu haben. Außerdem scheint der GDG-Großhauptmann in der Tat für den Goblin zu arbeiten. Von Liix' Aufenthaltsort wurde noch nichts gesagt.
  33. Wie die Gemeinschaft über das Abhörgerät mitbekam, lies Tollhaus das GDG-Gelände angreifen, während gerade ein Sandsturm aufzog. Während der Kampflärm begann, kämpften sich die Gnome durch den Sandsturm bis zum Fahrzeuglager vor, dessen Eingang von einem zerstörten Dampfpanzer blockiert wurde.
  34. Man schaffte es am Panzer vorbei zu klettern und das Sicherheitsschloss zu den Fahrzeugen zu umgehen. Drinnen fand man ein vollständiges Lager, versorgte die Verletzten und fand schließlich einen Tunnel, der die verschiedenen Gebäude mit einander verband. Nachdem man sich von dort in der Waffenkammer bedient hatte, brach man zum Flugzeughangar auf.
  35. Die Gemeinschaft verteilte sich auf die Flugzeuge und flog im nachlassenden Sandsturm los. Statt die Stadt zu verlassen wurde allerdings spontan umentschieden als man sah, dass die GDG-Gnome gegen einen voll ausgerüsteten Kampfschrdder kämpften. Mit Hilfe der schwer bewaffneten Flieger wurde der Bot zerstört. Knux wurde dabei allerdings schwer verletzt.
  36. Nachdem man die Lage überprüft hatte und der Feind tatsächlich besiegt war, brach ein Teil der Gemeinschaft mit Susy und eiin paar GDG-Gnomen auf, um Tollhaus zu stellen. Doch dieser war bereits geflohen. Stattdessen fand man nur die Leiche des verräterischen Großhauptmannes der in seiner Hand Hinweise darauf hielt, dass das Dampfschiff in tausend Nadeln das nächste Ziel von Tollhaus sein könnte. Ein Verdacht, der durch weitere abgehörte Bemerkungen von Tollhaus bestätigt wurde.
  37. In weiteren gesprächen sicherte sich die Gemeinschaft die Unterstützung von Baron Noggenfogger, der zwar nicht seine Neutralität aufgeben würde, aber bereit war den Allianztruppen in dieser Situation auszuhelfen, Flieger zu verleihen und Informationen zu den gesuchten Schiffen zu sammeln,
  38. Ein Gespräch mit Susy ergab, dass Tausend Nadeln als Ziel vermutlich verschwendete Zeit wäre, besonders, da der GDG bereits dorthin unterwegs sei. Außerdem wurde der Gemeinschaft vermittelt, dass Tollhaus von der Allianz zum Kriminellen ausgerufen würde und dass Allianzkräfte die Gnome auf der Mission Tollhaus fest zu setzen, wenn auch nicht auf der Mission Liix zu retten, unterstützen dürften.
  39. Nach einer Nacht Schlaf brach die Gemeinschaft mit einem Mehrpersonenflieger nach Nordwacht auf. Die Verhandlungen dort waren allerdings sehr ernüchternd. Der Konteradmiral dort verweigerte jede Hilfe, die die Horde verärgern könnte und erklärte sogar, dass er nach Orgrimmar geschrieben hätte um sich von Aktionen der Gruppe im voraus zu distanzieren - was die Goblins vor gewarnt haben sollte.
  40. Die Gemeinschaft besorgte sich Verkleidungen als Personen höheren Standes und reiste weiter nach Ratchet, um weitere Pläne zu fassen.
  41. Die Gnome gingen zum Hafen, erkundigte sich ohne neue Erkenntnisse nach den Verlassenen und etwas ergiebiger nach dem nicht so geheimen Geheimlabor. Der (mit der richtigen Summe) freundliche Goblin am Hafen erklärte der Gemeinschaft, dass alle Wege nach Azshara normalerweise in Orgrimmar halten und das für die Gnome der eigene Flieger vielleichgt sicherer wäre. Die Gemeinschaft folgte dem Rat, lies den Flieger volltanken und flog nach Azshara.
  42. In Azshara landete man in einer gnomischen Forschungsstation. Dort wurde man freundlich empfangen und erfuhr, dass die Verlassenen an dem lager vorbeigekommen seien und mit einem Dutzend Schiffen unterwegs wären. Die Gemeinschaft machte einen Erkundungsflug und stellte fest, dass die Verlassenen offenbar schon bei dem Forschungslabor waren, weitergezogen sind und es in Flammen zurückgelassen haben.
  43. Die Gemeinschaft machte sich für eine nähere Erkundung des Labors auf. Dort fand man einige Forschungsunterlagen und eine verletzte, ohnmächtige Goblina. Das Labor selber war von einer grünen, ätzenden masse überzogen, die Kiste wurde vermutlich entwendet.
  44. Nachdem man die Goblina, "Nelly" aufgepäpplt hatte, erwies sie sich als wichtige Informationsquelle. Die Kiste wäre magisch verschlossen und vielleicht nur mit Passwort zu öffnen, was die Gemeinschaft für einen möglichen Grund für Liix Entführung hielt. Die grüne Masse dagegen würde sich vermutlich bald exponentiell schnell vermehren und das ganze Land bedrohen. Sie müsse vernichtet werden. Die Goblina nutzte den Funk der Gnomenexpedition, um diese Nachrichten weiter zu geben und die Sprengung des Labors weiter zu leiten. Für die Gemeinschaft selber war der Langstreckenfunk aber noch nicht nutzbar, weil ein Störsender im Labor das blockieren würde,
  45. Die gnomische Expedition verschanzte sich in ihren Häusern, die Gemeinschaft nahm den Flieger um in möglichst sichere Entfernung zu kleineren Inseln fliegen, da die Vernichtung des Labors vermutlich enorme Ausmaße haben würde, was sie schließlich auch hatte. Von den durch die Explosion entstehenden Flutwellen wurde das auf dem Wasser ruhende Flugzeug versenkt. Die Gemeinschaft strandete auf der kleinen insel, Ezzlin wurde am kopf verletzt.
  46. Die Gemeinschaft schwamm an Land. Dort wurde der beschädigte Funkmast schnell behelfsmäßig wieder in Gang gebracht, doch brach die Verbindung nach Gadgetzan, nach der Sprenung des Labors nicht mehr durch einen Störsender verhindert, recht schnell ab und der Funkmast musste gewartet werden. Niffin nutzte die Zeit um mit Nelly auf einem geliehenen Roboschreiter Richtung eines goblinischen Funkmastes zu reiten,
  47. Etwa Zeitgleich führten eife Gruppen Ferngespräche, der Großteil mit Noggenfogger und dem GDG, Niffin mit dem Bilgewater-Hafen und Orgrimmar. Beide Gruppen fanden heraus, dass sowohl Tollhaus als auch ein Verlassenenschiff am Hafen wären und erzählten die eigenen Erkenntnisse wiederum den angefunkten. Noggenfogger sicherte der Gruppe ein Schiff zu, dass innerhalb eines Tages da wäre, Orgrimmar reagierte auf die Informationen zu dem Goblin-Verlassenen-Konflikt alarmiert, machte aber keine Zusagen und der Bilgewater-Hafen verwies Niffin an den Handelsprinzen persönlich, der gerade auf dem Weg zum zerstörten Labor wäre,
  48. Während Niffin noch mit einem geliehenen Gyrokopter und Nelly auf dem Rückweg war, kam ein Zeppellin, mit einer großen Menge bewaffneter Gyrokopter und Goblins bei der Expedition und den anderen gemeinschaftsgnomen an. Sie wurden zu Details des Unfalles am Labor und der Verwicklung von goblinischen Persönlichkeiten befragt. Als Niffin und Nelly dazu kamen, wurden diese zusammen mit dem Rest der Gruppe im Zeppelin unter Gewaltandrohung abtransportiert.
  49. Die Gnome wurden nach dem Flug in einem Untergrundkomplex untergebracht. Die luxuriös eingereichtete "Zelle" beinhaltete gute Kleidung, Waschmöglichkeite, Essen und Schlafgelegenheiten. Man wurde informiert, dass man am nächsten Tag von Handelsprinz Gallywix vorgladen würde und sich dazu ordentlich zurecht zu machen hätte.
  50. Die Gemeinschaft überlebte das Gespräch mit Gallywix und wurde für die Enthüllung von Tollhaus scheinbarem Verrat gehen gelassen. Im Gespräch zeigte sich Gallywix als hochinformiert und nicht zu Kompromissen zu bewegen. Die Gemeinschaft erhielt ihre Ausrüstung, abzüglich Munition, Granaten, Dokumente und Aufnahmegerät zurück.
  51. Die Gnome reisten ohne Vorfälle zur Raketenbahn und von da zur Expeditionsbasis. Kurz nach der Ankunft der Gruppe kam auch das Schiff von Noggenfogger an. Von dort aus wurde Kurs auf den Bilgewater-Hafen gesetzt.
  52. Am Hafen sammelten die Schiffscrew und ein mit Illusionstränken ausgerüsteter Niffin Informationen. Ein Schiff der Verlassenen wäre noch in der Stadt und in mysteriösen Verhandlungen mit den Bilgewater-Goblins, Tollhaus wäre dort nicht mehr, Auf Auftrag der Gemeinschaft entführte Noggenfoggers Crew einen Verlassenen und verlies mit diesem gefangenen die Stadt.
  53. Der Gefangene wurde unter Einsatz von hoch schmerzhafter Lichtmagie befragt. Er erzählte, dass die Verlassenen es wären die versuchen die Nutzung von was-auch-immer in der Kiste ist zu verhindern, da dies katastrophal wäre. Liix habe für Diebe der Kiste gearbeitet und würde momentan "bestraft". Die Flotte der Verlassenen wäre unterwegs zum früheren Southshore, um dort Liix, die das Passwort zur Truhe tatsächlich kennt, zu töten und als Untote wieder zu beleben. Die Gemeinschaft lies das Schiff sofort Kurs Richtung Menethil nehmen.
  54. Während der nachfolgenden Ruhepase sprach sich die Gemeinschaft untereinander aus. Während sie Knux und Zinni über ihre Ausbildung aussprachen und Linny und der Rote Gnom ihre Beziehung vertieften, diskutierte Ezzlin einige Zeit mit dem Gefangenen Untoten um weitere Informationen zu erhalten.
  55. Vom Untoten erfuhr man in weiteren Gesprächen:

    1. Die Flotte würde nicht lange in Southshore bleiben und Liix würde vermutlich von da weiter ins Landesinnere Richtung Unterstadt transportiert.
    2. Die Kiste wurde von einem Apotheker gestohlen, den der Gefangene aber nicht für einen Verlassenen hält.
    3. Die Verlassenen glauben, dass Liix das Kennwort kennt, weil sie den Apotheker so einschätzen, dass er es ihr gegeben hätte, wenn er ihr die Kiste gab.
    4. Der Diebstahl der Kiste sei von der Allianz ausgegangen.
    5. Der Verräter Großapotheker Putress, Erfinder der modernen Seuche der Verlassenen, sowie eines Heilmittels gegen die ursprüngliche Seuche, wäre der "Urquell des Geheimnisses", dass vermutlich den Kisteninhalt beschreibt.


  56. Ab dem nächsten Gespräch war der Gefangene unkooperativer und verlangte für jedes entgegenkommen seinerseits, dass man seine Fesseln lösen solle. Nach einigen Verhandlungen dazu erklärte er sich bereit auch gefesselt mit der Gemeinschaft zu reden, wenn man ihn an Deck lassen würde.
  57. An Bord verlangte der Untote für mehr Informationen den Schwur, dass man nicht versuchen würde, die Kiste zu stehlen, der von allen Anwesenden geleistet wurde. Daraufhin erfuhr man von ihm:

    1. Liix Konversion zur willenlosen Untoten wäre ein willenskraftabhängig langsamer Korruptionsprozess, der in Southshore begonnen werden würde, aber vor seiner Vollendung vielleicht reversibel sein könnte.
    2. Liix sollte entweder nach Undercity oder zu einem Gefangenenlager davor gebracht werden. Ihre Peiniger würden dabei vermutlich den Südlichen Silberwald meiden, da eine sehr aktive worgische Widerstandstruppe das Gebiet zwischen Hügelland und Silberwald unsicher machen würde.
    3. Der Gefangene erwähnte noch einmal, dass der Inhalt der Kiste für alle Seiten schädlich wäre, wenn er denn heraus käme.


  58. Die Gemeinschaft lies den Kurs des Schiffes Richtung westliches Hügelland ändern. Dort würde man versuchen mit den Worgen Kontakt aufzunehmen.
  59. Das Schiff legte im Hügelland an. Schon nach kurzer Zeit stellten die Gnome fest, dass die Verlassenen die Kontrolle über den Zugang zum Silberwald wohl wieder gewonnen hatten.
  60. Ein Worgenspäher fand die Gnome recht schnell und nahm selbstständig Kontakt zu ihnen auf. Die Gemeinschaft erzählte ihm von ihrer Mission. Er eröffnete, dass eine berittene Truppe der Verlassenen, die zu der Beschreibung der Gnome passte, tags zuvor vorbei gekommen wäre, und dass keine für die Gnome hilfreichen Truppen in der Nähe wären, versprach aber die Situation per Funk an Verbündete weiter zu geben.
  61. Die Gemeinschaft trennte sich vom Späher und startete einen Gewaltmarsch nach Norden. Mitten in der Nacht kam man beim offenbar von Verlassenen kontrollierten Dorf Ambermill an. Nachdem man vorsichtig festgestellt hatte, dass in den Ställen des Dorfes wohl vor kurzem noch viele Pferde abgereist waren, machte man sich weiter auf den Weg nach Norden.
  62. Die Gnome marschierten die ganze Nacht durch. Gegen morgen fanden sie eine verlassene Mine, in der sogar noch ungenutzter Sprengstoff gelagert war. Man schlug ein provisorisches Lager auf.
  63. Von der Mine ging es durch ein schweres Unwetter weiter nach Norden, um die auf der Karte verzeichnete Brücke, über die die Verlassenen evrmeindlich noch kommen würden, zu zerstören. Auf halben Weg fand man ein Schlachtfeld voller toter Worgen und Verlassener und den auf der Seite liegenden Gefangenenwagen. Ein im sterben liegender Worgen bestätigte, dass es sich um eine Verlassenengruppe handelte, die eine Gnomin transportierte und das diese Richtung Grabmahl weiter gegangen wären.
  64. Die Gemeinschaft zog weiter durch den Regen zur Brücke. Nach einigen Diskussionen wurde die nicht einstimmige Entscheidung getroffen, die Brücke mit Sprengstoff zu spicken und über eine Fernzündeeinrichtung nach bedarf zu sprengen. Danach zog man weiter gen grabmahl.
  65. Zinni erspähte magisch einen Bergpfad, der vielleicht ein sicherer Zugang zu dem recht schwer befestigten Grabmahl wäre. Der Pfad kam über dem Lager aus und lieferte einen guten Blick auf die Untoten. Linny spührte in Meditation hinter einer besonders bewchten Stelle ein Stück entfernt ein sehr finsteres Schattenritual.
  66. Die Gnome kletterten mühsam das Gebirge um das Grabmahl herum entlang, um näher zu dem Ritual zu kommen. Als sie die Situation besser im Blick hatten, erstreckte sich vor der Gemeinschaft ein weiterer schwer befestigter und mit Wachen ausgestatteter Gebäudekomplex.
  67. Zinni und Knux riefen einen magischen Meteor als Ablenkung, der Rest sprengte eine Mauer bei den Untoten, die das Ritual wirkten, schaltete die Ritualisten aus und nahm Liix erfolgreich aus der Festung der Untoten mit. Einige Gnome wurden dabei von Seuchenspritzern einer Monstrosität getroffen, die zu langsam war um den Gnomen zu folgen.
  68. Die Gemeinschaft floh durch die Berge Richtung. Auf dem Weg wurden sie von einer verfolgenden Gruppe der Verlassenen aufgespührt. Das Feuergefecht wurde von den Gnomen gewonnen, aber wieder gab es weitere leicht Verletzte durch Seuchentreffer.
  69. Die Gnome kletterten die Berge herunter und bauten sich einen Unterschlupf vor dem inzwischen aufgezogenen Sturm an der Küste. Liix selber wurde betrachtet und ins trockenere gebracht. Die Gnomin war ausgezeht, unterernährt, nicht zu Bewusstsein zu bringen und kaum noch am Leben.
  70. Man saß den schlimmsten Teil des Sturmes in einer Baumhöhle aus und nutzte die Zeit, um ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. In der Nacht zog die Gruppe nach Süden, wo ein Erdrutsch das Gelände etwas gangbarer gemacht hatte und einen Weg in die Berge eröffnete.
  71. Nach einer langen Kletterpartie verlies man auf Höhe der augenscheinlich seit langem nicht benutzten Burg Schattenfang die Berge. Die Burg selber war nur schwer zugänglich, sodass die Gnome sich Versuche hinein zu gelangen sparten und auf das offenbar unbelebte Dorf in der Nähe zuhielten.
  72. Auf dem Weg zu dem Dorf erwischte ein Gargoyle die Gruppe, konnte aber ohne schwerere Verwundungen vernichtet werden. Das Dorf selber war in der Tat unbewohnt und man nistete sich eine Weile ein. Trixie reparierte ihren Funksender und versuchte erfolglos Kontakt mit den Worgen zu bekommen, Linny kümmerte sich um Liix und fütterte diese, Niffin durchsuchte das Lager nach nützlichen Gegenständen für die Weiterreise. Unter anderem fand man ein intaktes Ruderboot.
  73. Mit dem Ruderboot fuhr die Gemeinschaft vom Dorf los und landete kurz hinter dem Wall in Gilneas. Dort gab es eine erneute Lichtbehandlung für Liix, die sich darauf hin aufrichtete und ihre Lippen in stummen Äußerungen bewegte, die die Gnome als Widerstreit des magisch eingeflößten Dranges Sylvanas zu dienen und einem Schrei nach Hilfe von der echten Liix interpretierten.
  74. Trixie versuchte unterdessen hier noch einmal die Gilneer per Funk zu erreichen und bekam eine rauschende, schwer verständliche Antwort. Die Frequenz blieb danach tot.
  75. Die Gemeinschaft reiste weiter nach Südosten, um in der Ferne vermutete Verlassenenposten zu umgehen. Nahe der Stadt Gilneas fand man ein verlassenes Haus, in dem man erstmal unterkam und die Umgebung ausspähte. Man stellte fest, dass die Verlassenen zumindest Teile der Stadt kontrollierten. Außerdem brach man in den verschlossenen Keller des Hauses ein.
  76. Im Keller fand man nach einigem Suchen ein Geheimfach mit einer Karte mit den Positionen von Verlassenentruppen, Papiere mit Codes und ein Funkgerät. Mit dem Funkgerät erreichte man diesmal stabiler den Widerstand, der sagte man solle nach Osten nach Gilneas, wo die Worgen die Gruppe finden würden. Außerdem erwähnte man, dass die Frequenz möglicherweise überwacht wäre. Im Haus hatte Liix einen erneuten Anfall von Besessenheit.
  77. Man reiste so schnell wie möglich weiter nach Osten. Nachdem der nächste Eingang in die Stadt noch von Verlassenen besetzt war, ging man weiter, um dann von Osten aus in die Stadt zu gehen. Der Osteingang war auch von Verlassenen bewacht, aber noch während die Gnome aus einer Beobachtungsposition ihr Vorgehen planten, verschwanden die Wachen.
  78. Die Gnome betraten vorsichtig die Stadt und nahmen erneut Funkkontakt zum Widerstand auf. Als Antwort wurde gesagt, dass man kurz an der angegebenen position warten sollte. Und in der Tat wurde die Gruppe kurz danach von einem Worgenspäher abgeholt,, der die Gnome zu einem Alchemieladen, einem Schneider und zuletzt einer Waffenschmiede in der Stadt brachte, ohne erwischt zu werden. Die Gnome fanden nach und nach alle magischen Ritualzutaten.
  79. An der Waffenkammer kam es zu einem Angriff der Verlassenen. Die Gnome konnten sich frei kämpfen, aber Linny, Trixie und Niffin wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Während des Kampfes kam es zum Brand in der Kammer und kurz nachdem die Gnome raus waren explodierte diese.
  80. Die Gnome flohen aus der Stadt und reisten weiter zur Glutsteinmine im Nordosten, die der Worgen als Widerstandstreffpunkt genannt hatte. Vor der Mine waren allerdings offenbar Späher der Verlassenen, die nacheinander von den noch gesunden Gnomen ausgeschaltet wurden. Danach betrat man die Mine.
  81. In der Mine traf man dann auf den Widerstand. Knux konnte die fehlenden alchemistischen Zutaten für Liix' Reinigungsritual von einem Worgenkräuterkundler auftreiben und die Gemeinschaft nahm sich ein paar Stunden Schlaf zur Erholung vor dem Ritual.
  82. Nach dem Aufwachen abends wurden Trixie und Niffin notdürftig mit Lichtmagie behandelt. Danach wurde das Ritual noch am selben Ort vorbereitet.
  83. Das Ritual schien gut zu laufen. Die besessene Liix versuchte die Ritualisten (Ezzlin, Zinni, Linny und Knux) auf ihre Seite zu ziehen, ihr Selbstbewusstsein und ihr vertrauen in die Mission zu untergraben, aber das blieb erfolglos. Der Rest des Rituals war weitgehend ereignislos und es wurde erwartet, dass es ein Erfolg war, auch wenn Liix danach noch nicht aufwachte.
  84. Fast zeitgleich zur Beendigung des Rituals Kam es vom Höhleneingang zu lautem Krach und Kampflärm. Den Gnomen wurde erzählt, dass die Verlassenen gerade in große Mannstärke angreifen würden. Die Gemeinschaft floh sobald sie konnte durch einen Hinterausgang zur Küste und verlor dabei den Rest der Worgen aus den Augen.
  85. Den Strand entlang feuerten die Gnome immer wieder die Signalpistole, um die Goblins und ihr Schiff her zu rufen. Allerdings gab es kaum eine Möglichkeit zum Anhalten, da eine untote Verfolgung vermutet wurde. Man floh weiter südlich in die Berge, immer wieder den Goblins die eigene Route signalisierend. Um zu verhindern, dass die Goblins an den Klippen im Weg aufliefen, wurde ein alter Leuchtturm reaktiviert.
  86. Als man den Leuchtturm verließ, hatten die Verlassenen fast aufgeholt. Die panische Flucht ging die Küste entlang weiter, bis man einen Pfad zum Strand fand, an dem noch Ruderboote lagen. Das inzwischen einsetzende Feuer der Verlassenen wurde dann auch plötzlich von den Kanonen der ankommenden Goblins erwidert.
  87. Die Gemeinschaft kam unter Feuer der verlassenen an, das Boot überlebte den beschuss gerade lange genug, dass die Gnome mit Seilen und Leitern an Bord steigen konnten. Dort bekam man eine Kabine zugeiesen und sollte aus dem Weg bleiben, bis die Goblins das gefährliche Gelände verlassen hatten. Die erschöpften Gnome kamen dem weitgehend nach und bekamen Essen und frischere Kleidung gestellt.
  88. Die Rückreise war mehr oder weniger Ereignislos. Die Gnome sprachen sich über verschiedene Dinge aus und nach einiger Zeit wachte auch Liix auf. Die gebeutelte Gnomin schien allerdings einen großen Teil ihres Gedächtnisses verloren zu haben und die anderen Gnome nicht zu erkennen.
  89. Kurz vor der Ankunft in Sturmwind schlich sich Liix aus der Kabine und kletterte über dem Wasser auf den Masten herum. Als man versuchte sie einzufangen, sprang sie. Mehrere Gemeinschaftsmitglieder sprangen sofort hinterher und hielten sie vom ertrinken ab, bis ein Rettungsboot der Goblins die Gruppe rettete. Kurz darauf kam man in Sturmwind an und reiste sofort nach Eisenschmiede weiter.
  90. Die Gemeinschaft ist wieder Zuhause.
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