Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt)
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Anastasia
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Thema: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Di Dez 27 2016, 21:56
*RUMMS* Mit einem lauten Knall flog die Türe zu. Endlich Ruhe. Wenn auch klar war, dass die Ruhe nur von kurzer Dauer sein würde. Wieder nur einige wenige, kostbare Stunden bis es wieder hinausging. Erschöpft führte der Weg vorbei an einem völlig mit Papieren und Akten überladenen Schreibtisch, die zum größten Teil schon vor Tagen hätten bearbeitet werden müssen. Aber wer hatte Zeit für so etwas? Jetzt? Ein kurzer Blick musste genügen. Zeit war kostbar. Vor allem Ruhezeit. Die auf den Straßen der Stadt lärmenden Leute waren hier drinnen glücklicherweise kaum noch zu hören. Nur ein dumpfes Dröhnen brach hier und da durch die Wände hindurch, wenn man genau hinhörte.
Die Luft war feucht, leicht salzig. Ein Geruch von nassem Leder waberte im Zimmer umher. Kein Wunder. Draußen hatte es bis vor wenigen Minuten noch in Strömen geregnet. Aber offenbar hatten sogar die Himmelsgötter Mitleid gezeigt und den Sturm abschwellen lassen, als es Zeit war ein paar Stunden Schlaf zu finden. Die Vorhänge wurden zu gezogen. Das Licht störte. Wenn man es sich aussuchen könnte, würde man wohl nachts schlafen und nicht am helllichten Tag, aber das war ein Luxus vergangener Zeiten. Friedenszeiten. Ein seufzender Blick in Richtung Bett, ein müdes Stöhnen. Nass konnte sie sich kaum schlafen legen. Seufzend und mit den Gedanken schon halb in Schlummerland pellte sie sich die dunkle Lederrüstung vom Leib und ließ sie nass klatschend auf den Boden fallen. Sogar die Unterwäsche war pitschnass. Nicht, dass es eine neue Erfahrung für sie war, aber irgendwann sollte doch mal jemand ein Leder erfinden, dass Nässe nicht so einfach hindurch lies.
*KLATSCH* Auch die feine, weiße Baumwolle landete auf dem Boden. Ein Gefühl der Entspannung, der Freiheit zog in der Gnomin auf, jetzt wo sie sich gefühl fünf Kilogramm leichter vorkam. Nur nicht zu lange herumstehen. Eine Erkältung konnte sie jetzt am wenigsten gebrauchen. Schnell ein Handtuch für die Haare, die Zöpfe entwirrt und dann unter die warme Decke. Zumindest für ein paar Stunden. Mit letzter Kraft noch die nassen Sachen auf den magischen Heizkörper geworfen. Ein interessantes Teil. Eine mechanische Lösung wäre zwar sicherlich gnomischer gewesen, aber dafür war weder dann noch jetzt die richtige Zeit gewesen. Allgemein war das Zimmer eher untypisch und ungeeignet für gnomische Bewohner. Zu groß, zu hoch, zu viel verschwendeter Platz. Aber warum sich darüber jetzt Gedanken machen. Das Bett war warm und weich. Genau das richtig um schnell in tiefem Schlaf zu versinken. Die Magier wussten schon, wie man es sich bequem machen konnte. Vielleicht war es auch einfach verzaubert, wie fast alles in dieser Stadt.
Mit einem letzten, lang gezogenen Seufzen wanderte die Bettdecke über den immernoch klammen Leib und die Augen wurden geschlossen. Die Welt kann auch mal ein paar Stunden auf mich verzichten.
Zuletzt von Leviton am Sa Jan 14 2017, 00:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Do Dez 29 2016, 13:10
Wieder war ein Tag vergangen. Mit einem bitteren Lächeln musste sie jetzt an die warmen Stunden Ruhe denken, deren kurze Dauer sie zuvor noch innerlich lamentiert hatte. Was würde sie jetzt dafür geben wieder in der Stadt zu sein und nicht im Feld. Aber es half ja alles nichts. Die Dämonen ließen nicht nach, die Inseln nicht sicher, solange noch dieses verwünschte Portal über dem alten Elfentempel den Himmel in ein giftiges grün hüllte.
Der Auftrag war einfach gewesen. Aus der Stadt der Elfen Pläne des Tempels von Elune beschaffen. Vielversprechende Berichte, hatten diese Mission, dieses Wagnis eingeleitet. Auch wenn man im Nachhinein besser dreimal nachgeprüft hätte, was die Informanten da glaubten gehört zu haben, die Aussicht auf geheime Gänge und versteckte Korridore innerhalb des Grabmahls von Sargeras war zu verlockend gewesen um der Spur nicht nachzugehen. Da steckte sie jetzt, inmitten dämonischer Horden, verrückter, nachtsüchtiger Elfen und sicher noch anderer magischer Bastien und arkaner Gefahren. Es war immerhin eine zehntausende Jahre alte, magische Stadt. Wenigstens hatte sie es geschafft vor der letzten Patrouille in eines der unbewohnten Häuser zu flüchten. Jetzt, war es unbewohnt. Spuren der ehemaligen Bewohner, die die Legion offenbar während Säuberung im Bereich dieses Marktes exekutiert hatte, waren immer noch klar und deutlich zu finden. Arme Teufel. Und ihr würde es genauso gehen, wenn sie nicht bald einen Plan aushecken würde, wie sie sich aus diesem Schlamassel befreien könnte.
Der für die Extraktion vorgesehene Fluchtweg war schon lange keine Option mehr. Magische Hilfsmittel funktionierten in diesen Straßen genau so wenig wie technische Spielereien. Zumindest nichts von dem, was sie dabei hatte oder improvisieren konnte. Abwarten war im Moment die beste Option. Wobei man es sich besser nennen könnte. Taktische Situationsanalyse zur Chancenoptimierung bei einer improvisierten Extraktion. Ja, das hatte einen besseren klang wie Abwarten. Seufzend führte sie wieder den seltsamen Krug an die Lippen. Arkwein. Offenbar etwas ganz besonderes für die hiesigen Elfen. Eine Art magisches Getränk mit den Energien des Nachtbrunnens durchzogen. Was für Auswirkungen dieses Zeug wohl auf Wesen wie sie hätte, die nichts mit den arkanen Energien anfangen konnten? Egal, im Moment war es nur wichtig etwas zu trinken und bei Verstand zu bleiben. Auch wenn gerade das wohl in der momentanen Situation nicht wirklich von ihr beurteilt werden konnte. Wer weiß, vielleicht war sie längst betrunken und bildete sich die Dämonen draußen in den Straßen nur ein? Vielleicht hatte ihr der Arkwein auch magische Kräfte verliehen und sie könnte sich einfach hinaus zaubern, wenn sie nur die richtigen Worte finden würde? Nein, Unsinn. Genauso gut könnte sie annehmen, dass der Hochtüftler gleich vorbei käme um sie eigenhändig hinaus zu tragen. Hah! Vielleicht hätte die Allianz auch gerade ein Luftschiff übrig, was keiner vermissen würde, wenn es kurz einen Umweg machen würde um sie hier abzuholen.
Das amüsierte Lächeln auf den Lippen verflog. Nein. Aufhören. Nicht ablenken lassen. abschweifende Gedanken waren in diesen Situationen ein Zeichen dafür, dass der Verstand sich der Situation ergeben hatte. Noch war sie nicht so weit. Es würde noch andere Situationen geben in denen sie ans Aufgeben denken konnte. Von diesen war sie aber noch weit entfernt. Es waren noch mindestens drei Stunden bis Sonnenaufgang. Bis dahin musste eine Lösung her. Es wäre doch gelacht, wenn sie hier nicht IRGEND etwas finden würde, womit sich etwas anfangen ließe.
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 02 2017, 15:09
Was ein Desaster. Da war sie den Dämonen und Nachthungrigen entwischt und beinahme ohne ein gekrümmtes Haar wieder in Dalaran angekommen nur um dann beim hastigen Treppensteigen umzuknicken und sich das Bein zu brechen. Nein, was hatten sie alle gelacht. Also nicht sie selbst, sie hatte geflucht und geschrien, aber ein paar der Kollegen die mit ihr die Operation durchgeführt hatten. Allen voran hatte sich Sandmann vor Lachen kaum eingekriegt. Na warte, der wird etwas erleben sobald feststeht wer sie ersetzen würde. Vielleicht der alte Donnerschlag, oder die Doppelschuss. Da würde ihm das Lachen schon im Halse stecken bleiben, dem Schlawiner.
Seufzend lehnte sie sich in ihrem Drehstuhl in Neu Tüftlerstadt zurück während sie sich vorstellte, wie ihr frecher Unteroffizier durch die fliegende Stadt der Magier gescheucht wurde. Was würde sie dafür geben, dass ... egal, was nicht ging, ging nicht. Das rechte Bein steckte in dickem Gips und musste auch noch eine ganze Weile da drin bleiben. Keine Licht Zauberei, keine druidische Magie. "Das muss von selbst heilen, damit es stärker wieder zusammen wächst.", hatte der Arzt gesagt. Alter Quacksalber. Aber das Risiko einzugehen, dass sie mit schief verwachsenem Bein nicht mehr auf Missionen könnte, wollte sie für die paar Wochen auch nicht eingehen. "ACH VERDAMMT!", ließ sie ihrem Frust freien Lauf und draußen im Gang vor ihrem Arbeitszimmer drehten sich bestimmt gerade eine paar Hälse in die Richtung ihrer Zimmertür. Da saß sie nun in ihren kleinen paar Quadratmetern. Regale und Schränke voller Akten, der Tisch fast zur Gänze mit Berichten und Mitteilungen bedeckt und sie frustriert mittendrin.
Lustlos ging der Blick über ein paar der Berichte. "Kommunikationsschreiben zur Beseitigung niederer Dämonischer Präsenzen in den Wartungszugangseinheiten 34-A, 34-B und 35-C." Na prima. Wichtel in der Tiefenbahn, wie spannend. Eine andere Mappe mit der Aufschrift "Protokollschrift zur Abhörung diplomatischer Konvergenzen zwergischer Clans Oberhäupter" wurde gar nicht erst angefasst. Wenn ihr irgendetwas gerade egal war, dann waren es Zwergen Streitereien. Nein, was war ihr langweilig. Humpelnd und mit Krücken bewaffnet bahnte sie sich den Weg zum Wandkalender neben dem Eingang. 2. Tag im neuen Jahr. Wenn das Jahr so weiter gehen würde wie es anfing, dann konnte das ja heiter werden. Schnaufend ging sie die anstehenden Termine durch, die man ihr sogleich aufgedrückt hatte, als man im Hauptquartier erfahren hatte, dass sie eine Weile an Schreibtischarbeit gefesselt war. Alles nicht ihre Kragenweite. Sie hatte sich nicht jahrelang in Staub und Sand mit Goblins und Sandtrollen herum geschlagen um jetzt hier zu versauern.
Gerade wollte sie sich wieder setzen da bemerkte sie aus dem Augenwinkel doch noch einen etwas ungewöhnlicheren Termin. Niffin Sprungschnalle aus Eisenschmiede war wieder einmal für einen Besuch angekündigt. Da hatte sie sich etwas angetan, als sie ihm nach dem Tod seiner Partnerin versprochen hatte Arbeit für ihn aufzutreiben. Kopfschüttelnd humpelte sie ein paar Schritte zu einem der großen Aktenschränke in ihrem Büro und ließ den Blick schweifen. Nadelöhr, Nebelhorn, Nichtsnutz, Nitro ... nein, zu weit. Da! Niffin Sprungschnalle. Zurück am Schreibtisch angekommen wurde die Mappe geöffnet und gleich wieder geschlossen. Gerade als sie nachschauen wollte, was der Stifter der 2GWF in den letzten Wochen getrieben hatte, war ihr Blick am Einband eines anderen Ordners hängen geblieben, der aus irgend einem Grund ebenfalls auf ihrem Schreibtisch lag. Die Akte "Vanyst"
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 09 2017, 16:10
Vanyst. Allein der Klang des Namen verhieß schon nichts Gutes. Warum lag seine Akte auf ihrem Tisch? Der Fall war abgehandelt. Schon vor Monaten. Kaum zwei Wochen nach dem Tod des Königs war auch Vanyst einem Angriff von Dämonen zum Opfer gefallen. Oder zumindest war das die offizielle Version. Ein mitleidiges Schmunzeln legte sich auf die Lippen der Geheimagentin als der Blick von Vanyst Akte auf die von Sprungschnalle glitt. Ja, Niffin und seine Truppe würden sich sicher sehr für einige der Details interessieren, die man im Nachhinein herausgefunden hatte. Oder die man ihnen gezielt verschwiegen hatte. Für einen Moment tippte sie nachdenklich mit den Fingerspitzen auf dem schweren Einband des Ordners herum, bevor sie den Kopf schüttelte. Nein, es war richtig so. Zugegeben, man hatte der kleinen Eingreiftruppe einmal viel zu verdanken gehabt, aber das war lange her und inzwischen mehr als wiedergut gemacht. Sie schuldete ihnen nichts mehr und Niffin selbst war weit davon entfernt Informationen höherer Geheimhaltungsstufen einsehen zu dürfen.
Matt lehnte sich die Gnomin in ihrem Sessel zurück und ließ den Blick an der Decke ihres kleinen Arbeitszimmers kreisen. Wie lange konnte man diese seltsame Vereinbarung noch aufrechterhalten, die sie damals abgeschlossen hatte? Niffin war alles andere als ein typischer Geheimdienstgnom. Nicht nur das, sein geistiger Zustand bereitete nicht nur ihr Sorgen. Schon mehrfach hatte sie hier und da gehört, dass man Niffin mit sich selbst sprechen gehört hätte. Nun gut, nichts, was nicht ein jeder anständige Gnom einmal selbst getan hätte. Immerhin ist aktive Reflektion wichtig, ob nun mit sich selbst oder einer zweiten Partei, aber Niffin ... wieder musste sie schwer seufzen. Niffin sprach nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit seiner verstorbenen Partnerin. Oder mit einer idealisierten Version, einer Vorstellung von ihr in seinem Kopf. In den letzten Jahren seit sie die Bande kennengelernt hatte, war so viel passiert, dass man gar nicht mehr von "ihr" hatte sprechen können. Entführungen, Gehirnwäschen, Gedächtnisverlust, magische Versklavung, mechagnomische Seelenverschmelzung. Da musste sie plötzlich schmunzeln. Die Erinnerungen an Niffins Erzählungen hörten sich in ihrem Kopf wie schlechte Groschenromane an.
Da hatte sich diese Hand voll Gnome mit Goblins, Untoten, Adligen, Dämonen und was sonst noch angelegt und nach dem Tod von "ihr" war alles irgendwie vorbei gewesen. Selten hatte sie einen der anderen Gnome aus der Gemeinschaft in Eisenschmiede noch angetroffen. Es war schade. Mexa hätte mit etwas Training sicher eine sehr gute Agentin abgegeben. Zumindest im Innendienst. Die kleine hatte Potential, was im gewöhnlichen Alltag in Eisenschmiede oder wo auch immer sie jetzt untergekommen war, nur verschwendet wurde. Ezzlin hatte eine Zeit lang ganz in der Nähe für die Hilfstruppen in der Robotik geforscht und getüftelt, bevor sie nach letzten Informationen wieder zurück nach Eisenschmiede gegangen war. Zinni hatte sich nach Sturmwind abgesetzt. Die Probleme mit der dortigen Magierakademie hatten sie von Niffins Truppe entzweit und kaum jemand von ihne hatte danach ein gutes Haar an ihr gelassen, wenn sie einmal im Gespräch aufgekommen war. Fioni, die große Schwester war vermutlich in Dalaran untergetaucht als die Dämonen auftauchten, von ihr hatte sie lange nichts mehr gehört. Dahlia, das Blumenkind, hatte eine Zeit lang in den Sumpflanden bei Nachtelfen das Druidentum lernen wollen, aber auch sehr schnell wieder aufgegeben. Trixie war oft und viel mit den Zwergen beschäftigt und von je her nur selten in der Wohngemeinschaft anzutreffen gewesen. Wieder musste sie seufzen. Sie hatte so viel Gnome kennen gelernt die sich zusammen eine Sache zum Ziel gesetzt hatten und alle waren danach einfach wieder auseinander gegangen. Lucy und ihr Vater Knux waren untergetaucht, der Sektor Sieben zurück nach Thelsamar gegangen, Rostie, Waxxus, Linny ... sogar der rote Gnome hatte sich für eine Weile der kleinen Truppe angeschlossen. Und heute? Jeder war wohl inzwischen seiner eigenen Wege gegangen und Niffin war allein zurück geblieben. Ein wenig tat er ihr Leid. Was wohl auch der Grund dafür war, dass sie ihm trotz aller Bedenken immer noch hin und wieder etwas Arbeit zukommen ließ.
Ein klopfen an der Tür ihres Arbeitszimmers rief sie zurück in die Wirklichkeit, fort von Gedanken an vergangene Ereignisse und Dinge die hätten sein können. Aber man lebte im jetzt, nicht im gestern und nicht im morgen. Naja, ein wenig in allem, aber mit den Redewendungen war es ja ohnehin so eine Sache. Ein weiterer Bericht gesellte sich aus der Hand eines Mitarbeiters zu ihren gestapelten Akten auf dem Schreibtisch und erneut wanderte der Blick zur Akte von Lordgraf Bolton Vanyst. Sicher handelte es sich nur um einen weitere, unbedeutende Randnotiz. Immerhin war dieser korrupte Adelige in so viele Schmierereien verwickelt gewesen, dass die Akten über ihn beim SI7 vermutlich ganze Zimmer füllten. Die Akte "Niffin" wanderte erst einmal auf Seite. Mit ihm kann ich mich immer noch beschäftigen, wenn alle anderen Dinge geklärt sind. Der Geheimdienst hat schließlich auch noch andere Sorgen, wie einen Gnom zu beschäftigen der sonst nichts mit sich anzufangen wüsste.
Mit Mühe klappte sie den schweren Einband der Vanyst Akte auf und steckte ihre Nase in die Unterlagen...
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mi Jan 11 2017, 11:04
Eine ganze Weile hatte sie jetzt schon das kleine Ding vor ihr angestarrt. Irgendwie hatte sie ja Niffin versprochen ihm bei Spuren von seiner "Katze" bescheid zu sagen, aber war das klug? Ganz davon abgesehen, dass keinerlei Beweise dafür existierten, dass dieses Geister, Dämonen, alte Götter ... was auch immer, überhaupt existierte. Außer Niffin uns seinen Verrückten hatte bisher niemand das Ding gesehen. Geschweige denn damit gesprochen. Und bei Niffins Geisteszustand war es auch nicht zu weit hergeholt davon auszugehen, dass er sich das alles nur einbildete.
Unentschlossen wog sie den Kopf hin und her. Sie wusste ganz genau, was passieren würde, wenn sie Niffin davon erzählte. Er würde wieder alles wissen wollen, nach allem Fragen und alle Antworten die er nicht bekommen würde, selbst herausfinden wollen. Nur diesmal hätte er dabei keine Hilfe vom Geheimdienst zu erwarten. Nicht nur, dass im Moment fast alle entbehrlichen Kräfte auf die Inseln verlagert worden waren um Allianzverbände gegen die Legion zu unterstützen, nein, der Fall war offiziell für beendet erklärt worden. Die Entscheidungsträger hatten endschieden. Entschieden, dass ein toter König und einige tote Adelige in Sturmwind für genug Aufruhr gesorgt hatten. Gescheiterte Umsturz-, Entmachtungs- und Anschlagspläne waren im Moment wirklich nichts, was die angespannte Situation innerhalb der menschlichen Führungsschicht brauchte. Man war froh, dass die Menschen mit dem Auftreten der Legion es überhaupt geschafft hatten sich zusammen zu raufen und ihre internen Streitereien einmal ruhen zu lassen. Nicht auszumalen was nun alles schief gehen könnte, wenn ...
Sie seufzte schwer. Schon wieder war sie mit den Gedanken davon gedriftet. Und immer noch wusste sie nicht, was sie mit dem kleinen Ding in ihrer Hand anstellen sollte. Wenn sie nichts sagen würde, würde es vermutlich mit samt den Akten im Archiv verschwinden und es wäre zu bezweifeln ob es jemals wieder hervor geholt würde. Andererseits, was war das Schlimmste, was passieren könnte, wenn sie es Niffin einfach beim nächsten Treffen in die Hand drückte? Bitter verzog sie die Lippen. Neben einer Meute toter Gnome für die man sie, oder besser für die sie sich selbst dann verantwortlich machen würde, könnte auch wieder alles Mögliche auf politischer Ebene schief gehen. Die kleine Eingreiftruppe war verrückt genug gewesen um sich über drei Kontinente verteilt mit allen möglichen Gestalten anzulegen. Wer wüsste da schon, wem sie dabei diesmal auf die Füße treten würden. Und welche Konsequenzen das haben würde.
Resignierend schob sie das kleine, glänzende Objekt zurück in den gepolsterten Umschlag und verschloss die Akte wieder. Mühsam erhob sie sich von ihrem Arbeitstisch und mühte sich mit einer Krücke zum Schrank um die Akte weg zu stellen. Sie könnte wirklich einen Assistenten für so etwas gebrauchen. Oder wenigstens einen Sortier-Bot oder einen verlängerten, hydraulischen Greifarm um nicht aufstehen zu müssen. Sie lächelte leicht. Oder einen raketenbetriebenen Schwebe-Drehstuhl. Lachend schüttelte sie den Kopf. Das waren Erfindungen für bessere Zeiten. Friedlichere Zeiten. Die Schwere Akte erhob sich an ihren Platz im Schrank. Wer wüsste schon, wie dieser Krieg ausgehen würde. Am Ende würden ... sie hielt inne. Ja, was wenn es mit dieser Welt wirklich zuende ginge?
Ein letzter Blick heftete sich an die Buchstaben am Einband der Akte. Wenn es mit der Welt zuende ginge, wäre es dann nicht nur recht und gerecht gewesen jedem selbst zu überlassen wie er das Ende erlebt? Die Suche nach Antworten war die treibenste aller gnomischen Eigenschaften. Die gnomischten Gnome waren schon immer die gewesen, die sich nicht mit den einfachen Antworten hatten zufrieden geben wollen. Mit ein Grund, warum es irgendwann nötig geworden war einen Geheimdienst zu erschaffen, um diesen Wissensdrang zu lenken und vor Konflikten mit dem Rest der Welt zu schützen. Aber was, wenn der Rest der Welt kurz vor dem Untergang stand? Wenn das gnomische Volk selbst einmal mehr davor stand die letzten Tage seiner Existenz zu erleben? Würde sie dann nicht selbst, würde dann nicht jeder Gnom selbst endscheiden wollen, wie er sein Ende erlebt? Welche letzten Antworten er noch findet? Wieder ging der Griff zurück in den großen, schweren Schrank aus massivem Gnomstahl. Es war Niffins Endscheidung ob er dieser Spur folgen wollte. Und wenn es ihn diesmal umbringen würde, wäre auch das seine Endscheidung gewesen.
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Sa Jan 14 2017, 00:10
Niffins kurzer Blick ins geheime Notizbuch.:
Niffin Admin
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 23 2017, 21:39
ooc: Niffin verfolgt die Spur des Spoilers. Ich würde das nach Möglichkeit gerne die nächsten Tage irgendwann machen. Wie sähe es bei euch Freitag Abend aus, Liix, Trixie, Mexa, Silia? Scheint der einzige Termin diese Woche zu sein der ginge, da Liix Di-Do und ich Sa und So nicht kann.
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mi Jan 25 2017, 12:05
Ich hab (bis jetzt) Freitag nichts vor. Aber das weißt du ja bereits. ^^
Mexa
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Do Jan 26 2017, 09:30
Freitag geht bei mir. Nur lieber früher als später weil ich nicht so lange on bleiben kann.
Knallschraub
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) So Jan 29 2017, 17:25
Bin am Freitag doch länger unterwegs gewesen als gedacht. Habt ihr schon einen neuen Termin? Diese Woche hätte ich morgen (Mo) schon am frühen Abend Zeit und Mi, Do und Fr jeweils ab 20 Uhr.
Mexa
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) So Jan 29 2017, 18:04
Wenn ich's rechtzeitig weiß, bin ich da. Morgen geht auch.
Niffin Admin
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) So Jan 29 2017, 18:57
Morgen kann ich noch nicht sicher sagen wie es bei mir aussieht und heute bin ich auch nicht mehr da um Silia zu erwischen. mi würd aber gut passen.
Mexa
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 30 2017, 09:08
Dann bin ich für Mittwoch!
Stillwasser
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 30 2017, 13:27
Ich bin auch einfach mal für Mittwoch.
/Edit ist endlich zu Hause und erdreistet sich noch etwas dazu zu schreiben: Mittwoch würde wohl am besten Passen, Silianea krebst momentan nämlich schon wieder in Arathi rum und muss sowieso nach Dalaran um ihre Versorgungsgüter für Arathi zu organisiern. Ich muss dann wohl auch früher oder später mal entscheiden, in welche Richtung ich sie schicke.
Niffin Admin
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo Jan 30 2017, 19:30
Gut, scheinen alle zu können, verbleiben wir bei Mittwoch. Passt 19:00?
Blitzbogen
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mi Feb 01 2017, 07:29
Passt bei mir :-)
Blitzbogen
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mi Feb 01 2017, 17:22
Ich bin heute nicht mehr wirklich aufnahmefähig, macht mal ohne mich, vllt. steig ich später ein oder übernehme ne Nebenrolle irgendwann. Mein Kopf will heute nicht mehr denken.
Niffin Admin
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) So März 05 2017, 13:14
Niffins Gedanken:
Zurück in Eisenschmiede. Zuhause. Irgendwie. Die anderen schliefen schon. Er war auch schon im Bett gewesen, aber das konnte ihn nicht lange halten. Jetzt trugen ihn seine Schritte zu Liix' Geheimhaus. Dem Trainingshaus. Nicht die beste Idee um diese Uhrzeit, aber irgendwas musste er machen. Gerade nach Dalaran...
Es war schon komisch, er hatte sich eine ganze Weile im Zuge der Ermittlungen lebendiger gefühlt seit... langem. "Seit ich tot bin.", kommentierte Liix, aber das war nichts neues und das wusste er auch so, deshalb sparte er sich die Antwort. Und natürlich, weil Liix nicht mehr da war, aber das war eine andere Sache. Liix schreckte nur nicht davor zurück direkter zu werden, auch wenn sie wusste, dass sie anderen damit weh tat. Glaubte er. Er öffnete die Tür und betrachtete die angesammelten Trainingsgeräte abschätzend und ging schließlich weiter nach oben, zum Dach. Die Energie, die er in Dalaran anfangs gespürt hatte war wieder verschwunden. Die Nachrichten waren zu bitter. Die Aufgabe zu groß. Die Details zu vernichtend. Ein toter Loa, am Leben gehalten durch noch finsterere Götter und ihre Macht. Ein Loa, der schon immer beiläufig grausam und verspielt war, jetzt vermutlich befallen von Wahnsinn. Ein Wesen, dass seine Opfer über den Tod hinaus quälte...
Er nahm etwas Anlauf und sprang an die in die Wände über dem Haus geschlagenen Metallstangen. Die Übung war vertraut. Er musste ein ordentliches Tempo halten und recht viel schwingen, um sicher von einer Stange zur anderen zu kommen. Verschätzte er sich, fiel er und landete hoffentlich auf einem Dach, mit etwas Pech auf dem Boden und es würde eine Abrollübung zur Schadensminimierung. Auf jeden Fall etwas, was gut war um ihn vom denken abzuhalten. Meistens. Diesmal kam er nicht weit, bevor er innehalten musste. er hatte schon bei der dritten Stange fast daneben gegriffen und jetzt hing er daran, in die Lücke zwischen den Häusern schauend in die er fast gestürzt wäre. Wie immer in der Stadt im Schichtrythmus der Schmiede, waren noch Zwerge und Andere auf den Straßen, aber genau wie sonst auch machten sich die Zwerge wenig Gedanken was über ihnen vorging und niemand schien nach dem Gnom über den Dächern zu schauen.
Er sollte besser umdrehen. Er hatte es vorher gewusst, aber lieber nicht geglaubt. "Nicht nur das, du hast stattdessen mit uns geredet. Wenn das keine Ablenkung vom Thema ist, weiß ich auch nicht.". Vorsichtig veränderte er seinen Griff und drehte sich an der Stange herum. Er hing noch einen längeren Moment da, die Muskeln seiner Arme beschwerten sich langsam deutlicher, nicht für diese Art von einseitiger Dauerbelastung gemacht. Er antwortete. "Ja. Ich weiß. Du konntest nie ein Geist sein..." wieder ließ er den Satz unvollendet, aber Liix hatte auch hier keine Gnade. "Ja, ich hatte es dir geschrieben. Meine Seele für meine letzte Chance."
Er blieb weiter hängen. Es tat weh. Nicht die Muskeln, auch wenn die inzwischen deutliche Signale des Protestes durch seinen Körper schickten. Nein, die Worte waren viel schlimmer. Silly litt immernoch. Und Liix. Es war für sie nie vorbei gewesen und vielleicht würde es nie vorbei sein. Die Anderen hatten es vermutlich noch nicht begriffen. Zumindest Freundin Mexa nicht, Freundin Trixie war durchaus in der Lage eine unangenehme Wahrheit zurück zu halten, wenn sie hier nur Schaden sah. Aber er hatte es so deutlich gehört, dass leugnen außer Frage stand. Sie hatten es alle gehört. Kasha gab Seelen nicht auf, nur weil sie keinen Körper hatten. Das Spiel endete nicht mit dem Tod. Und der eigene Tod würde das kaum verändert haben.
Und er... konnte nichts machen, außer im Dunkeln stochern und hoffen, dass sich irgendetwas anderes mit dem Schattengeist befasste. Er hatte nichtmal mehr die Illusion, dass er sich selber damit anlegen könnte. Und alle weltlichen Verbündeten hatten sich aus der Situation zurück gezogen, wo die Dämonen eine so viel klarere Bedrohung waren. Nein, Rache war jetzt außer Frage...
"Rache, hm? Ich dachte es ging darum Schaden zu vermeiden? Sie davon abzuhalten mehr Leid anzurichten?", kam die Stimme voller Spott. Spott, der vermutlich auch von Liix nicht gekommen wäre, aber das hielt ihn nicht davon ab ihn zu fühlen. Rache war ohnehin ein durch und durch ungnomisches Konzept. Leid konnte nicht durch anderes Leid ausgeglichen werden und Rachegefühle waren der schlechteste Ratgeber für verhältnismäßige Strafen, wenn denn welche angemessen wären. Gewalt führt zu oft einfach nur zu mehr Gewalt, egal wo die Kette anfing. Aber...
Er schüttelte heftig den Kopf und brachte seinen kurz vor dem verkrampfen stehenden Körper wieder in Schwung. Kein aber. Er hatte vorher gewusst, dass seine Motive die falschen waren. Es war gut, dass das Ziel unerreichbar war. So musste er eine weitere Illusion aufgeben, die ihm im Weg stand. Seine Mission war nicht die Vernichtung der Katze. Konnte es nicht sein. Es musste darum gehen Sillys Seele zu retten. Ganz wie damals, als Silly entführt war. Die Katze war ein Hindernis, sie durfte nicht das Ziel sein. Die Primärmission war schon viel zu groß für ihn, keine Ablenkung.
Er schwang sich wieder zur nächsten Stange, zur nächsten... und schließlich auf das Dach. Selbst wenn er die Wahl hätte die Katze zu bannen, was wohl realistischer war als sie zu töten, oder Silly zu befreien, durfte er nicht zögern. Die Anderen folgten meist seinem Beispiel, seine Ausbrüche waren schlecht für alle. Er musste sich der wichtigen Dinge vorher klar sein...
Er ließ sich auf dem Dach sinken, rieb sich die überlasteten Arme und schaute über die Stadt hinaus. Die nächste Entscheidung war wohl, ob seine Freunde das vorher hören sollten. Er war nie ein Freund davon gewesen wenn wichtiges Wissen verschwiegen wurde... aber er wusste hier nichts, was die anderen nicht auch gehört und gelesen hatten. Wenn sie es nun nicht wissen wollten...?
Knallschraub
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo März 13 2017, 09:17
Liebe Mitplotende,
diesen Mittwoch muss ich aus familiären Gründen leider absagen. Schlimmer noch, im Laufe der Woche wird sich klären, ob ich von Sonntag auf Montag dann auch noch unterwegs bin und erneut nicht kann. Zwei Termine in Folge auszufallen tut mir daher besonders Leid, nachdem der gestrige ja schon aus diesem Grund nicht stattgefunden hat.
Fände sich für diese Woche ein Ausweichtermin? Z.B. Freitag oder Samstag wären bei mir frei. Wie schaut es bei euch aus?
Anastasia
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo März 13 2017, 19:30
Hat sich wohl geklärt, Mittwoch geht wohl doch!
Knallschraub
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mo März 13 2017, 20:10
*nickt* Genau, Mittwoch geht nun doch! Bliebe noch Sonntag fraglich - das klärt sich erst im Laufe der Woche.
- Sonntag passt ebenso!
Mexa
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Mi März 22 2017, 21:06
Huhu! Wir sind zwar bloß lose verabredet, aber ich mag bescheid geben, dass sich mein RL von Samstag auf Sonntag verschoben hat. Deshalb bin ich am Sonntag leider nicht da.
Stillwasser
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Do Apr 20 2017, 15:48
Hallo ihr.
Da ja mal geplant war, mit dem Plot im Mai fortzufahren, melde ich mich mal kurz zu meiner Umzugs-Situation. Die Renovierungsphase ist inzwischen vorüber und kommendes Wochenende steht der Umzug ins Haus. Damit beginnt nun auch vollends die Internet freie Phase, den die Telekom schafft das einrichten und freischalten des neuen Anschlusses wohl erst zum 16. Mai.
Hoffentlich ist die Verbindung dann nicht so lahm, wie die Jungs zum einrichten brauchen.
Ich hoffe, ich kann mich passend zu Mitte Mai mit silia wieder zurückmelden.
Bis dahin
Mexa
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Do Apr 20 2017, 16:42
Ach je, die liebe Telekom. Sollten die das mit Deinem neuen Anschluss verbummeln, verhandel unbedingt über einen Internetstick. Ich wünsche Dir jedenfalls einen möglichst stressfreien Umzug und viel Spaß beim Einrichten der neuen Wohnung! Alles Gute!!! *knuddels*
Stillwasser
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt) Do Mai 18 2017, 09:17
Moin,
Es hat alles gut geklappt und ich bin inzwischen schon wieder zwei Tage mit dem Rest der Welt verbunden. Im wahrsten Sinne, mein Handy hat mich zwischendurch nämlich auch eine Woche im Stich gelassen. Da wächst einem das Küchenradio richtig ans Herz.
Ich denke mal spätestens ab kommenden Wochenende mische ich mich wieder unters Volk.
Mfg Stillwasser
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Thema: Re: Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt)
Aus dem Leben - Götterdämmerung 2. Akt (Plotauftakt)