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Thema: Frischer Wind, eine neue Mitbewohnerin Fr Sep 30 2016, 17:42
Seit gestern Abend ist irgend etwas anders im Gnomenhaus. Und auch VOR dem Haus gibt es ein neues Detail, was den meisten vermutlich gleich ins Auge springt. Ein ziemlich großer Bot, dem Aussehen nach einem Wolf nachempfunden hat es sich unter der Treppe zwischen den Schreitern gemütlich gemacht. Das mechanische Monster ist gespickt mit scharfen kanten, dicken Stahlplatten, Klauen und Zähnen sodass er vermutlich für den Kampfeinsatz konzipiert wurde. Die Besitzerin dieses Ungetüms ist die neue Bewohnerin des Gnomenhauses. Candy. Nachname unbekannt. Oder noch nicht vergeben. Jedenfalls hat bisher kein gefragt. Allgemein ist verdammt wenig von ihr bisher bekannt. Woher sie kommt hat sie nicht gesagt, was sie bisher so gemacht hat oder womit sie ihr Gold verdiehnt auch nicht. Den Bot hat sie laut eigenen Angaben nicht selber gebaut und ihren Unkosten in Alice Cafe musste Niffin begleichen, weil sie so wörtlich "völlig blank" ist. Tüfteln kann sie wohl aber, denn sie meinte sie können den Bot problemlos reparieren und Mexa wurde auch schon Hilfe bei technischen Dingen angeboten. Nachdem sie das Bett über Mexa bezogen hatte, kam allerdings auch heraus, dass sie nicht viel mehr an Besitztümern hat wie das, was sie am Leibe trägt. Und das ist eigentlich ziemlich wenig. Oder besser gesagt, ihre Klamotten sind verdammt knapp.
Candy wirkt auf den ersten Blick außergewöhnlich jugendlich, aber nicht kindlich. Vermutlich würden die meisten Gnome sie um die 30 Jahre schätzen. Älter, wenn sie einmal anständig angezogen wäre. Sie besteht allerdings darauf vierzig zu sein. Wenn das auch vielleicht zu bezweifeln gilt. Sie trägt sehr enge, figurbetonte Kleidung die besonders Po und Busen hervorhebt. Im Moment ist das eine blaue Nietenhose, Werkzeuggürtel, Schlappen und eine verdammt enge Bluse, unter der ein Ein Push-Up BH dafür sorgt, dass das Dekolleté ordentlich gefüllt ist.
Im Vergleich dazu ist das Make-Up fast schon dezent. Lidschatten, Maskcara, pinker Lippenstift und ein wenig Rouge auf den Wangen. Dazu noch bronzene Ohrringe an beiden Ohren, die aber meistens von den Haaren verdeckt werden. Allgemein wirkt ihr Look ein wenig riskant für so eine junge Gnomin. Gut, dass ihre Eltern sie nicht so sehen müssen.