Erfindungen - Vorschläge

Thema: Erfindungen - Vorschläge So Jul 17 2016, 00:48

Ich hätte gerne einen Thread, wo wir mal unsere allgemeinen Erfindungen sammeln könnten und was wir uns als Erfindungen vorstellen könnten. Ich hab mit Niffin in den letzten Tagen immer mal darüber gesprochen, dass es doch toll wäre wenn unsere Gnome ein bisschen mehr Tüftelkram dabei hätten oder einsetzen würden. Da denke ich macht es durchaus Sinn mal eine Liste zu haben was wir schon so erfunden haben, was im Haus oder der Werkstatt vorrätig liegt und einfach eine OOC Ideensammlung was man noch an Erfindungen "gebrauchen könnte". Ich werde den ersten Beitrag hier als Liste immer schön vervollständigen, wenn jemand was geantwortet hat, damit wir auch drüber diskutieren können. Also postet einfach eure Erfindungen und Ideen, damit wir mal eine kleine Sammlung bekommen.

Name der Erfindung	Verfügbarkeit	Beschreibung
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Blitzkugeln	Einige davon sollten noch in der WG herum liegen, Silly hatte damals einen Vorrat davon angefertigt.	Kleine, murmelgroße Kugeln die bei Aufprall auf einen harten Untergrund in einem kleinen Lichtblitz explodieren und die Umgebenden blenden. Sehen je nach Arbeit die hinein gesteckt wurde aus wie Glasmurmeln, Perlen, kleine Metall oder Holzboxen oder anderer Kleinkram aus. Im inneren sind zwei chemische Gemische die bei Kontakt explosiv reagieren und eine kleine aber helle Explosion verursachen. Ähnlich dem Blitzlichtpulver was es früher bei alten Photographen gab. Die Stärke un Reichweite der blendenden Explosion ist dabei weniger von der Größe, als von den Materialien abhängig. Vorsichtig und sorgfältig gefertigt kann auch eine kleine Murmel auf mehrere Meter noch blenden, wenn teure Materialien verwendet wurden.
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Rauchkugeln	Einige davon sollten noch in der WG herum liegen, Silly hatte damals einen Vorrat davon angefertigt.	Kleine, murmelgroße Kugeln die bei Aufprall auf einen harten Untergrund eine Rauchwolke freisetzt die für wenige Sekunden die Umgebung einnebelt. Sehen je nach Arbeit die hinein gesteckt wurde aus wie Glasmurmeln, Perlen, kleine Metall oder Holzboxen oder anderer Kleinkram aus. Im inneren sind Rauchpulver und Essenz der Luft kombiniert die bei Kontakt explosiv reagieren und eine Rauchwolke erzeugen die sich extrem schnell ausbreitet. Die Größe des eingeräucherten Bereichs ist dabei weniger von der Größe der Kugel, als von den Materialien abhängig. Vorsichtig und sorgfältig gefertigt kann auch eine kleine Murmel eine erstaunlich große Fläche einräuchern. Wie lange der Rauch verweilt ist dabei von Umgebungsfaktoren wie dem Wind und der Temperatur abhängig, aber auch von den verwendeten mitteln bei der Produktion. Dies sollte bei der Fertigung festgelegt werden.
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Enterhaken	Nur grobe Bauskizzen vorhanden.	Ein mittels Phlogiston betriebenes Gewehr, dass einen Enterhaken samt Seil mehrere Meter in die Luft schießen kann. Im Prinzip sieht dsa Gerät aus wie ein Harpunen Gwehr mit einem ziemlich großen Tank unten drunter für das Seil. Je nach Arbeitsaufwand und verwendeten Materialien kann das Seil dünner, leichter und reisfester oder dicker, schwerer und brüchiger sein. Das gleich gilt für den Haken je nach verwendeten Material. Der Dampfkessel im Gewehr muss mittels Phlogiston vorgeheizt werden und braucht eine Minute um genügend Druck auf zu bauen. Die Reichweite ist dabei in der Standartausführung auf 10 Meter höhenunterschied beschränkt und die Geschwindigkeit entspricht ungefähr dem Wurf eines kräftigen Menschen. Eine Phlogistonphilole reicht für 5 Anwendungen wenn das Seil wieder aufgerollt und ordentlich verpackt wurde. Besondere Modelle haben einen Überdruck Modus in dem das Ganze Phlogiston auf einmal verbaucht wird um spezielle Haken mit gewaltiger Kraft in Holz oder ähnliches weiches Material zu treiben. Danach ist die das Gewehr unbrauchbar und muss erst umständig gewartet werden, da die Druckkammer dazu neigt Schaden zu nehmen.
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Lumino-Pumpe	Nur grobe Bauskizzen vorhanden.	Vom Aussehen und Funkiton her eine Mischung aus Luftpumpe und Taschenlampe. Vorne ist eine Schwarzlicht Lampfe angebracht, darunter wird mithilfe einer pneumatischen Pumpe fein zerstäubtes Luminol ausgestoßen welches Blutspuren sichtbar macht indem das Schwarzlicht sie alchemistisch zum Leuchten bringt. Das Luminol verflüchtig sich aufgrund der geringen Dichte sehr schnell und das Blut leuchtet nur wenige Augenblicke lange unter dem Schwarzlicht. Je nach Sorgfalt bei der Herstellung und größe des Geräts kann man damit also eine Blutspur recht gut verfolgen. Einschränkungen sind hierbei zu beachten: Außeneinflüsse können die Spuren schnell verwischen. Dazu gehören das Getrampfel von Füßen, Regen, Schnee, physisches Abschleifen zB durch einen Sandsturm und so weiter.
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Lumin-O-Bot	Noch nicht erfunden.	Ein Bot der Blutspuren findet und ihren folgt. Im Prinzip kann man den Bot in jeder beliebigen Form nachbauen, auch wenn die Skizzen einen Hund vorsehen. Ausgestattet mit einer starken Schwarzlicht Lichtquelle und einem Luminol verdampfer, macht dieser mittelgroße Bot Blutspuren in der näheren Umgebung sichtbar indem er sie alchemistisch vor ihm zum Leuchten bringt. Ein eingebauter Lichtsensor sorgt dafür, dass der Bot einer gefundenen Spur so lange folgt bis sie endet. Einschränkungen sind hierbei zu beachten: Außeneinflüsse können die Spuren schnell verwischen. Dazu gehören das Getrampfel von Füßen, Regen, Schnee, physisches Abschleifen zB durch einen Sandsturm und so weiter. Darüber hinaus kann der Bot je nach Model keine Höhenunterschiede überwinden, könnte zu schwer sein um von einem Gnom allein getragen zu werden, könnte Wände ignorieren und dagegen laufen und so weiter. Außerdem könnte man eine bestimme Betriebsdauer vorraussetzen und eine Einschränkung der Luminolfüllmenge, die den Bot nach einer bestimmten Zeit nutzlos macht. Ebenso könnte sich das Luminol nach ein paar Minuten verflüchtigen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, genau wie der Vielfahlt der Fehlfunktionen. Im Such-Modus könnte der Bot darüber hinaus zB eine gewisse Fläche in vorher einprogrammiertem Muster ablaufen und so lange suchen bis er etwas gefunden hat oder eben direkt auf eine Spur angesetzt werden. Eine Version die Wände oder gar Decken absuchen kann gibt es bisher nicht.

Thema: Re: Erfindungen - Vorschläge So Jul 17 2016, 05:11

Alles natürlich schwächer als der persönliche Heilpriester von nebenan, etc etc, da verlasse ich mich auf den gesunden Menschenverstand was jeweils sinnvoll erscheint.

Name der Erfindung	Verfügbarkeit	Beschreibung
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L5-Rettungsbot (Luminomat 5)	Ein (funktionsfähiger) Prototyp in Ezzlins Besitz	Ein bärenformiger Bot der Verletzte und Verschüttete aufspürt, verbal "beruhigt" und notdürftig-behandelt, die Gruppe dann über seine Fernbedienung zu ihnen führt. Je nach Belastung regelmäßig durch Lichtwirker aufzuladen. Bär: Der mechanische Bär hat modifizierte "Vorderbeine", mit leicht schaufelartigen Klauen die ihm wohl zum Graben dienen. Kann man einen Blick in seinen Rachen werfen findet man einige Kristalle und zentral eine Stange mit Metallkugel am Ende. Fernbedienung: Ein handliches mechanisches Kästchen mit Antenne stellt wohl die Fernbedienung des Bären dar, an Steuerung offenbar nur "Los"-, "Stopp"- und "Zurück"-Knöpfe. Daneben finden sich ein Lämpchen und zwei Zeigerskalen: "Licht" und "Strahlung". Detail: Spoiler:
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Lichtgranate	Eine Hand voll in Ezzlins Besitz	Eine etwas über tennisballgroße Metallkugel, bestehend aus zwei gegeneinander verdrehbaren Halbkugeln. Nach Verdrehen leuchtet die Kugel matt auf, bei der nächsten größeren Erschütterung (Auftreffen auf Boden) entlädt sich ein greller Blitz aus Lichtenergie. Moderaten Schaden wird das nur Dämonen, Untoten und Ähnlichem zufügen, alle anderen nur blenden. Kann nach Verwendung wieder aufgesammelt und durch Lichtwirker neu geladen werden.
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T.E.F.L.O.N. (Tragbare Emitter Für Lichtenergetisch Oszillierendes Netzwerk)	Ein Satz in Ezzlins Besitz	Fünf kleine Kästchen mit elektrischen Spulen oben und teleskopartiger, ausfahrbarer Stange unten, die man benutzt um sie in einem bestimmten Muster angeordnet in die Erde zu stecken oder auf festem Untergrund aufzustellen. Einer dieser Pylonen verfügt über einen An-/Aus-Hebel, der zwischen den Pylonen ein golden schimmerndes Feld aufbaut dass regelmäßige Lichtstöße abgibt. Wenn man keine Priester zur Hand hat aber ein Gebiet kurzzeitig weihen will, vor allem aber um einer ganzen Gruppe von Personen die im Wirkungsradius stehen leichten Schutz und Heilung zu gewähren. Wirkung nimmt mit Größe des Felds ab. Muss bei längerfristiger Benutzung schnell durch einen Lichtwirker nachgeladen werden.
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Lichtemitter	Einige in Ezzlins Besitz	Die selbe Technik wie im L5 und TEFLON verbaut, einfache Maschinchen die Lichtwirker aufladen können und die bei Knopfdruck heilende Energie freisetzen. In ihrer reinsten Form als kleine "Medipacks" zu benutzen.
Ersthelfershelferin Version 2	Einer in Ezzlins Besitz	Größerer Bot (ich benutze Lil' Smoky mit Magical Pet Biscuit) und etwa gnomisch-weiblicher Roboterstimme, betont freundlich-mütterlicher Sprache: "Guten Tag, meine Lieben! Wo drückt heute der Schuh?", "Das haben wir ihm Handumdrehen!", usw. Beschreibt man ihr Symtpome (ggf. fährt sie durchnummerierte "Karten" des Körpers aus, um spezifizieren zu lassen dass "Knochen Nr. 24 wehtut" oä) gibt sie Anweisungen für Erste Hilfe, was man wo und wie schient, mit Salbe einschmiert, oder rausschneidet. Dazu öffnet sie dann auch entsprechend Schubladen mit dem nötigen Material - Skalpell, Salben, Verband, das Übliche. Dazu ein paar kleine aufladbare Lichtkapseln als Quasi-Heiltränke. Dient Laien den Sanitäter spielen zu können, führt EINFACHE 'Eingriffe' auch selber durch.
F.R.E.U.N.D. (Friedlicher Ruhe-, Erholungs- und Narkosedienst oder -deckel, das D werden Ezzlin und Logipp unterschiedlich erklären)	Einer in Ezzlins/Logipps Besitz	Eine Sparkbite-Hopetech Koproduktion. Eine metallene Haube zum auf den Kopf setzen, mit Antenne oben drauf. Eine Stellschraube lässt sie an die jeweilige Kopfgröße anpassen, damit sie fest aber bequem sitzt. In einen Tank muss ein Behälter Weihwasser eingelegt werden, dann strahlt der FREUND nach Anschalten beruhigende Energie bis zum Einlullen für vollständige Bewusstlosigkeit. Kann auch in die Gegenrichtung geschaltet werden und Bewusstlose "wiederbeleben".

Admin Anzahl der Beiträge : 199 Anmeldedatum : 03.07.12

Name der Erfindung	Verfügbarkeit	Beschreibung
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PiBo	Einzigartiger Prottyp.	Der Multifunktions-Spinnenbot, kurz MuFuSpiBo, kurz PiBo, ist wie der Name schon sagt ein Bot der in Form und Verhalten einer übergroßen mechanischen Spinne ähnelt. Zentrum der Maschine ist ein größerer Phlogistondampfkessel, von dem verschiedene, verschlossene Anschlüsse ausgehen. Etwas dahinter angebracht sind drei große Auspuffe, aus denen im Regelfall nur Dampf kommt, die aber verwendet werden um Druck aufzubauen um verschiedene Flüssigkeiten aus verschiedenen Kammern im Bot abzuschießen. Funktionen: Kampfmodus:Der Spinnenbot kann seine Beine und die daran angebrachten spitzen Enden als Waffe nutzen, auch wenn die Bewegungen der Maschine mit besonderer Aufmerksamkeit vorhersehbar bleiben. Trotzdem mögen bis zu vier gleichzeitig an Angriffmanövern beteiligte Beine eine Abwehrherausforderung für ein Opfer sein. Spinnenseil: PiBo schießt eine viskose Flüssigkeit, die am Zielort festtrocknet. Die Flüssigkeit verhärtet sich sehr schnell beim abkühlen. in der Maschine wird sie direkt am Phlogistonofen warm gehalten. Nach der Abkühlung ist das Seil hart genug um daran hoch zu klettern und flexibel genug, um nicht zu brechen oder zu reißen. Pibo kann sich an seinen eigenen Seilen auf Befehl hochziehen. Spinnennetz: Pibo schießt eine andere Flüssigkeit, die nach einigen Sekunden an der Luft zu einer extrem klebrigen, Fäden ziehenden Masse wird und Gegner etwas einschränkt. Das Netz bleibt mit PiBo verbunden und kann verwendet werden um Gegner zu ziehen. Alternativ kann die Klebemasse auf Befehl entzündet werden und sehr schnell zu sehr schweren Verbrennungen an Opfern des "Netzes" führen. Schmieröl: PiBo lässt eine extrem schmierige Flüssigkeit auf dem Boden aus, auf der Bewegungen schwer bis kaum möglich sind. Die Flüssigkeit ist ebenfalls hochentzündlich. Bohrhammer: Ein Bein PiBos kann als Bohrhammer eingesetzt werden. Kochplatte: Direkt über dem Phlogistonoffen ist eine passiv mitgeheizte Kochplatte angebracht. Probleme: - PiBo reagiert nur auf bestimmte Befehle in einem bestimmten Tonfall von einer bestimmten Stimmlage. Manchmal reagiert der Bot entsprechend garnicht, gerade wenn die Kommandostimme Stress zeigt. - PiBo basiert grundlegend auf der konzeptuellen idee einer lebenden Spinne, neigt zu spinnenhaften Bewegungsabläufen und mag sich bisweilen weigern, für weniger spinnenhafte Dinge verwendet zu werden. - Kommt es zu Überdruck neigen die Ventile PiBos zu schrillem, lauten Pfeifen. - Beim Kochen auf der Platte können Spuren von Phlogistondampf ins Essen gelangen und den Geschmack verfälschen. - Die Flüssigkeiten die PiBo verschießt können bei zu schnellen Temperaturwechseln lecken. - Die verwendeten auspüffe können bei Abschussproblemen verstopfen. - Die Freund-Feind-Erkennung ist rudimentär und gerade nicht-Gnome sollten sich der Maschine im Kampfmodus nciht zu sehr nähern.
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Arcanometer+ Version 7.72	Einzigartig, aber 5 Vorversionen sind halbwegs einsatzfähig.	Eine in eine Kapuze eingearbeitete stählerne Maske mit Briillenanbau. Der Arkanometer+ leuchtet von innen heraus mit einem dunklen blauen Licht und oben kommt bläulicher Dampf heraus. Funktion: Arkanometer: Der Arkanometer+ nimmt Magie in der Umgebung war und zeigt es dem Benutzer als durchsichtige farbige Auren. Das Gerät zeigt dabei Unterschiedliche Intensitäten und Farben für verschiedene Macht und Grundnatur der betrachteten Zauber. Antimagie: Der Arkanometer+ verfügt am Hinterkopf über eine Ausstoßvorrichtung für ein Gas, dass alle Magie in der Umgebung unterdrückt und das Zaubern innerhalb des Gases sehr schwer macht. Auch Angriffszauber die durch das Gas müssen um ihr Ziel zu Treffen verlieren etwas ihrer kraft. Helm: Tatsächlich hilft der Arkanometer+ auch gegen Schläge und Schnitte, durch eine eingebaute Metallschale, auch helm genannt. Probleme: - Der Arkanometer+ basiert auf einem Chaosgenerator, der auf mechanische Weise arkane Energie erzeugt. Wird die Magie nicht verwendet und wird das betriebene Gerät zu lange inaktiv, kann der Generator magisch explodieren, mit Folgen die so unvorhersehbar sein können wie die arkane Magie selbst. - Der antimagische Dampf ist dem Luftzug ausgesetzt und in seiner Richtung nicht weiter kontrollierbar.
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Vibrospeer	Einzigartig	Ein Speer, dessen Schaft bis auf einige Einstellungsmöglichkeiten und Knöpfe vergleichsweise unauffällig ist. Unten am Stumpf ist eine Federartige Verdickung, sonst fällt nur die Klinge auf. Die klinge besteht aus einer komplexen Anordnung verschiedener, extrem dünner Metallklingen, die an den Rändern mit Adamantium überzogen sind. Zwischen den Klingen ist gerade genug Raum, dass sie unabhängig von einander vibrieren können. Verbunden sind sie nur durch einen gemeinsamen Kern. Funktion: Vibration: Aktiviert man den Speer vibriert die Klinge in einer hohen Frequenz. Zusammen mit den Adamantitbezügen ist der Speer damit auch bei geringer Kraft des Nutzers in der Lage, die meisten einfachen Materialien zu durchtrennen ohne größeren Widerstand. Sprungstab: Löst man die Federn am Stumpf durch einen Knopfdruck, kann der Stab als deutliche Hilfe für einen Stabsprung bewendet werden. Wenn man die Klinge zu meiden weiß und gut landen kann. Probleme: - Die Klinge des Speeres kann durch Rohe Gewalt von den Seiten tatsächlich recht leicht dazu gebracht werden auseinander zu fallen. - Ein Kraftkern hält nur begrenzte Zeit, bei größerem Widerstand des zerteilten Materials nur wenige Minuten. - Ohne eingeschaltete Vibrationsfunktion ist die Klinge eher unterdurchschnittlich, gerade zu schneidenden Angriffen.
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A	B	C
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